Heute werden Sie von Ihrem deutschsprachigen Reiseleiter abgeholt und erkunden gemeinsam bei einem Stadtrundgang die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Stadtviertel von Buenos Aires. Sie lernen Buenos Aires so kennen, wie die Porteños es jeden Tag erleben: hautnah, mit öffentlichen Verkehrsmitteln und zu Fuß. Vom historischen Zentrum der Stadt - der Plaza de Mayo - geht es über die Avenida 9 de Julio, von wo aus Sie schon den Obelisken und das Teatro Colón sehen können. Im beliebten Künstlerviertel San Telmo können Sie sich vom Großstadtlärm etwas erholen, bevor es weiter nach La Boca geht, ein altes Hafenviertel, das besonders wegen seiner bunten Blechhäuser berühmt ist. Entlang der Straße El Caminito schlendern Sie an den bunten Fassaden und den Künstlern vorbei, die hier ihre Werke ausstellen. Der Tourablauf lässt sich gerne individuell anpassen, falls Sie andere Vierteln oder Sehenswürdigkeiten besuchen möchten. Nach der Rückkehr zum Hotel steht Ihnen der Abend zur freien Verfügung.

Optional: Traditionelle Tango Show und Abendessen - El Querandi

Besuchen Sie heute Abend eine traditionelle Tango Show in San Telmo, dem Zentrum der hiesigen Tangokultur. Seit 1920 bietet das „El Querandí“ täglich faszinierende Tango Shows an, die verschiedenen Epochen des argentinischen Tanzes mit Tänzern, Sängern und Live-Orchester wiedergeben. Auch für Ihr leibliches Wohl ist gesorgt: ein exquisites Menü à la carte in intimem Ambiente lässt den Abend zusammen mit der Tango Show zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.

Hinweis: Gegen Aufpreis, können wir gerne die Transfers von Ihrem Hotel bis zur Tango-Show (hin und zurück) dazu buchen.

Der heutige Ausflug führt Sie auf die Halbinsel Valdés, die aufgrund ihrer einzigartigen Flora und Fauna von der UNESCO zum Weltnaturerbe ernannt wurde. Sie brechen früh am Morgen auf, um das Naturreservat und die besten Aussichtspunkte kennenzulernen wie beispielsweise die Vogelinsel und die Seelöwen-Kolonie von Puerto Pirámides. Weiterhin besuchen Sie die Küstenstation mit Seeelefanten in Punta Delgada (beste Beobachtungszeit ist im Oktober), Caleta Valdés und Punta Cantor und zum Abschluss den Leuchtturm Punta Norte, wo Sie mit etwas Glück (September bis April) Orca-Wale sehen können. Auf dem Rückweg haben Sie die Möglichkeit, weitere Tierbeobachtungen zu machen und entdecken sicher einige Guanacos (Familie der Lamas), Füchse, Nandus (der südamerikanische Strauß) und Armadillos.

Optional: Schifffahrt zur Walbeobachtung

Zwischen Juni und Dezember haben Sie Sie die Möglichkeit von Puerto Pirámides aus eine Schifffahrt zur Walbeobachtung zu buchen (optional buchbar; s. Zusatzleistungen). Während dieser Bootstour, die am Ufer von Puerto Piramides beginnt, haben Sie die einmalige Gelegenheit, die Südlichen Glattwale aus nächster Nähe zu bewundern, die jedes Jahr zur Fortpflanzung nach Golfo Nuevo kommen.

Hinweis: Die Sichtung der Tiere ist nicht garantiert, da es sich um Wildtiere handelt und der Bestand je nach Jahreszeit variiert (Saisonzeit für Walbeobachtung: Juni - Dezember).

Alternativ: Ausflug zur Estancia El Pedral

Nach dem Frühstück im Hotel fahren Sie zunächst zum Leuchtturm Punta Ninfas, wo Sie Seeelefanten und Seehunde beobachten können. Nachdem Sie dort alles besichtigt haben, geht es weiter zum Landhaus El Pedral, wo Sie den heutigen Tag verbringen werden. El Pedral wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts gebaut und bewahrt sich seitdem den Charme einer ursprünglichen patagonischen Estancia. Die Materialien zum Bau wurden damals eigens aus Europa importiert. Ganz in der Nähe der Estancia besuchen Sie eine Pinguinkolonie, welche sich dort angesiedelt hat und stetig wächst. Dank der geführten Tour haben Sie die Möglichkeit den neugierigen Vögeln ganz nah zu kommen. Anschließend gibt es ein typisch patagonisches Mittagessen. Am Nachmittag bleibt Ihnen Zeit das Gelände und die Umgebung der Estancia auf eigene Faust zu erkunden, in den Pool zu springen oder einen Kaffee zu trinken. Gegen Abend geht es dann wieder zurück nach Puerto Madryn.

Ihr heutiger Ganztagesausflug beginnt im Hafengebiet von Ushuaia, wo Sie mit dem Schiff „Les Eclaireurs“ in Richtung Südwesten aufbrechen, um den Beagle Kanal zu durchqueren und dort einen Zwischenstopp auf der Insel der Vögel zu machen. Hier bekommen Sie die Möglichkeit, Kolonien von Kaiserkormoranen, Raubmöwen, Riesensturmvögeln und Schwarzbrauenalbatrossen zu beobachten. Auf der angrenzenden Insel können Sie sogar südamerikanische Seelöwen bestaunen. Um einen Blick auf den berühmten, gleichnamigen Leuchtturm zu erhaschen, bringt Sie das Schiff zum Archipel Les Eclaireurs, wo Sie außerdem große Kolonien der Kaiser- und Felsenkormorane bewundern können. Am Vormittag fahren Sie zum Hafen Ushuaias zurück und haben Zeit, um auf eigene Faust Mittagessen zu gehen (nicht inklusive), bevor der Ausflug weitergeht. Danach begeben Sie sich nochmal zum Hafen, wo ein Bus auf Sie wartet. Auf dem Weg zur Estancia Harberton können Sie die typische Vegetation Patagoniens sowie das Dorf Puerto Williams (Chile) auf der Insel Navarino betrachten. Schließlich gelangen Sie zur Estancia Harberton, welche bereits 1886 durch anglikanische Missionare gegründet wurde und somit die älteste ihrer Art auf Feuerland ist. Hier werden Sie auf ein kleines Boot umsteigen, welches Sie zur Insel Martillo bringen wird. Auf der Insel selbst unternehmen Sie in Begleitung eines Reiseleiters eine ca. einstündige Wanderung durch die Kolonien der hier lebenden Magellan- und Eselspinguine. Nach der Rückkehr auf die Estancia Harberton steht Ihnen ausreichend Zeit für eine Kaffeepause (nicht inklusive) zur Verfügung. Außerdem sollten Sie keinesfalls das Museum der Meeressäugetiere und Vögel „Acatushún“ missen, welches über eine interessante Sammlung an Vogelknochen verfügt. Nach dem Besuch im Museum starten Sie die Rückfahrt mit dem Bus nach Ushuaia.

Nachdem Sie morgens vom Hotel abgeholt werden, fahren Sie in den ca. 80 km entfernten Nationalpark Los Glaciares. Hier wartet ein wahres Highlight Patagoniens auf Sie: der Perito Moreno Gletscher ist eines der spektakulärsten Naturwunder der Welt und wurde von der UNESCO zum Weltnaturerbe ernannt. Beim Perito Moreno Gletscher kommt es immer wieder zu Abbrüchen von hochhaushohen Eisnadeln, die dann mit viel Getöse in den smaragdgrünen See stürzen und so zu neuen Eisbergen werden. Von den balkonartigen Aussichtspunkten der Stege können Sie mit etwas Glück beobachten, wie der Gletscher kalbt. Die Aussichtspunkte befinden sich auf verschiedenen Ebenen und sind durch Stege und Treppen miteinander verbunden, wodurch sich immer wieder neue, fantastische Blickwinkel auf den imposanten Gletscher ergeben!

Optional: Bootstour Perito Moreno Gletscher

Bei dieser ca. 20-minütigen Bootstour auf dem Brazo Rico des Lago Argentino nähern Sie sich mit dem Boot den gewaltigen Wänden des Perito Moreno Gletschers, um einen Eindruck von den Gletschern aus einer ganz anderen Perspektive zu bekommen. Mit etwas Glück sehen Sie wie gigantische Eisblöcke vom Gletscher abbrechen (kalben) und als Eisberge im See auftauchen.

Alternativ: Minitrekking Perito Moreno Gletscher

Heute unternehmen Sie ein unvergessliches Abenteuer, das Ice-Trekking auf dem Perito Moreno Gletscher! Früh morgens fahren Sie ca. acht km zum Hafen von Bajo la Sombra, wo Ihr Ausflug erst richtig anfängt. Während einer ca. 20-minütigen Bootstour überqueren Sie einen Arm des Lago Argentino. Nachdem Sie angelegt haben, begeben Sie sich zu einer Schutzhütte, wo Sie die erforderliche Ausrüstung erhalten und in Gruppen eingeteilt werden. Anschließend wandern Sie durch ein Waldstück, wo Sie auch eine kleine Pause machen werden. Bald darauf erreichen Sie den spektakulären Perito Moreno Gletscher, wo Sie mit Steigeisen ausgerüstet eine ca. anderthalbstündige, abenteuerliche Wanderung auf dem Eis des gigantischen Perito Moreno erleben werden, bei der Sie kleine Lagunen und Risse im Eis bestaunen können. Bei der Rückfahrt fahren Sie mit dem Schiff näher an die Eiswand heran, um so mit etwas Glück aus nächster Nähe zu beobachten, wie der gigantische Gletscher kalbt. Je nach Witterung besuchen Sie vor oder nach dem Ice Trekking noch die balkonartigen Aussichtspunkte des Nationalparks. Diese Aussichtspunkte befinden sich auf verschiedenen Ebenen und sind durch Stege und Treppen miteinander verbunden, wodurch sich immer wieder neue, fantastische Blickwinkel auf den imposanten Gletscher ergeben!

Hinweis: Bitte beachten Sie, dass dieser Ausflug einer Alterbeschränkung von minimal 10 bis maximal 65 Jahren unterliegt. Bitte denken Sie daran, ein Boxlunch bzw. Snacks mitzunehmen, um sich unterwegs selbst zu verpflegen.

Der Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. In El Calafate laden die zahlreichen Boutiquen und Souvenirshops zum Bummeln, Einkaufen und Ansichtskarten kaufen (und schreiben) ein. Auch ein Spaziergang am See entlang ist ein schönes Erlebnis. An diesem Tag haben Sie auch die Möglichkeit (gegen Aufpreis) einer der spannenden Ausflüge in Calafate zu buchen.

Optional: Bootstour auf dem Lago Argentino

Heute steht ein abwechslungsreicher Ausflug auf Ihrem Programm. Am frühen Morgen werden Sie in Ihrem Hotel abgeholt und zum Hafen gefahren. Hier begeben Sie sich an Bord eines gemütlichen Schiffes und machen eine Bootsfahrt Richtung Nordarm des Lago Argentino. Sie fahren vorbei an riesigen Eisbergen und genießen die atemberaubende Landschaft. Auch steht eine kurze Wanderung beim Puesto de Las Vacas auf dem Tagesplan. Der Höhepunkt ist der spektakuläre Panoramablick auf die Gletscher Upsala und Bertacchi. Ihr Mittagessen (Lunchbox) nehmen Sie an Bord des Schiffes zu sich, während Sie die Aussicht auf die patagonische Eislandschaft genießen können. Die Fahrt setzt sich fort in Richtung Nordwand des Perito Moreno Gletschers, den Sie heute noch einmal aus nächster Nähe bestaunen können bevor Sie wieder in den Hafen zurückkehren. Dort erwartet Sie bereits Ihr Transfer und Sie werden wieder zum Hotel gebracht.

Optional: Bootsfahrt zur Estancia Cristina & Upsala Gletscher

Heute steht ein Tagesausflug zur Estancia Cristina im Programm!

Sie werden am Morgen von Ihrem Hotel abgeholt und fahren bis zum Hafen Punta Bandera. Hier begeben Sie sich an Bord eines gemütlichen Schiffes und machen eine Bootsfahrt Richtung Nordarm des Lago Argentino. Sie fahren vorbei an riesigen Eisbergen und genießen die atemberaubende Landschaft. Nach der 2,5-stündigen Bootsfahrt erreichen Sie die Estancia Cristina.

Zunächst unternehmen Sie eine abenteuerliche Fahrt im 4x4 den Berg Weg hoch bis zum Ausgangspunkt einer knapp halbstündigen Wanderung. Das Ziel ist der Aussichtspunkt auf den imposanten Upsala Gletscher, das Südpatagonische Eisfeld und den Lago Guillermo.

Nach der Rückfahrt zur Estancia, wartet ein warmes und leckeres Mittagessen auf Sie mit einem herrlichen Blick auf die Felder der Estancia. Schließlich besuchen Sie das Museums "Costumbrista" und der historischen Gebäude der Estancia.

Am Nachmittag fahren Sie mit dem Schiff zurück zum Hafen Punta Bandera, wo ein Transfer auf Sie wartet, um bis zu Ihrer Unterkunft in El Calafate zurückzufahren.

Optional: Schafsfarm Estancia Nibepo Aike

Heute unternehmen Sie einen halbtägigen Ausflug zur Estancia Nibepo Aike. Diese befindet sich ca. 60 km von El Calafate entfernt. Auf dem Weg dorthin können Sie mit etwas Glück Füchse, Kaninchen oder Kondore sichten.

Die 1901 gegründete Estancia (Farm) liegt zwischen dem schönen Lago Roca und den Bergen des Nationalparks. Seien Sie heute für einige Stunden Teil dieser Estancia und erleben Sie in authentischer Atmosphäre den Alltag auf einer alten patagonischen Farm. Auf der Estancia angekommen werden Sie von Ihrem lokalen Reiseleiter herzlich in Empfang genommen und genießen bei einem warmen Getränk und selbstgemachten Gebäck die herrliche Aussicht auf die Anden. Anschließend lernen Sie bei einem Rundgang die Estancia mit ihren typischen Vorrichtungen näher kennen. Ursprünglich handelte es sich um eine reine Schaffarm, mittlerweile werden jedoch hauptsächlich Hereford Rinder gezüchtet.

Zunächst machen Sie sich zu einer kleinen Wanderung in die Umgebung der Farm auf, bei der Sie den Ausblick auf den südlichen Arm des Lago Argentino genießen und in dem für diese Region typischen Wald mit etwas Glück ein paar Hasen, Spechte und eventuell einen Adler erspähen können. Anschließend erklärt Ihnen Ihr Reiseleiter in einem Schuppen, in dem die Schafe geschoren werden, mit welchen Methoden dies erfolgt und wie die einzelnen Schritte der Verarbeitung bis zum Export der Wolle aussehen. Mit ein wenig Glück können Sie bei der Schafschur oder Fütterung der Tiere dabei sein.

Dieser spannende Ausflug, der einen faszinierenden Einblick in das ländliche Leben der patagonischen Einwohner gibt, endet mit einem leckeren Essen, bei dem ein Lamm landestypisch am Spieß gegrillt wird. Währenddessen können Sie unterhaltsamen Anekdoten und Geschichten über das Leben der ersten Ansiedler dieser Region lauschen bevor Sie zurück nach El Calafate gebracht werden. Auf Anfrage und gegen Aufpreis kann der Ausflug zur Estancia auch ganztägig durchgeführt werden. Dieser würde dann bereits eine dreistündige Reitausflug beinhalten.

Hinweis: *Die angebotenen Aktivitäten hängen von der jeweiligen Jahreszeit und den entsprechend auf der Estancia anfallenden Arbeiten ab.

Tipp: Gegen einen Aufpreis können Sie anstatt der kurzen Wanderung auf der Estancia auch einen einstündigen Reitausflug buchen und die Landschaft um die Estancia herum vom Rücken der Pferde entdecken (Ausritt hängt von Verfügbarkeit ab und kann vor Ort bezahlt werden).

Während dieses erlebnisreichen Tagesausflug lernen Sie die spektakulären Wasserfälle von Iguazú, die aufgrund Ihrer überwältigenden Landschaft – die Wasserfälle sind Mitten in den subtropischen Regenwald eingebettet – und ihrer biologischen Vielfalt von der UNESCO zum Weltnaturerbe deklariert wurden, von der argentinischen Seite kennen. Die Fälle sind zwar nicht die höchsten der Welt, aber mit insgesamt 2,7 km die breitesten und beeindrucken den Besucher zudem mit einer der höchsten Biodiversitäten der Welt. Im Nationalpark lassen sich ca. 2.000 Pflanzenarten und eine Fülle an Vögeln und Säugetieren (u. a. Jaguare, Ozelots, Tapire) finden. Mit einer Schmalspurbahn können Sie zu den verschiedenen Rundwegen gelangen. Auf dem Rundwanderweg entlang der oberen Abbruchkante der Wasserfälle (Circuito Superior), der sich teilweise auf Stegen durch den tropischen Wald schlängelt, können Sie von zahlreichen Aussichtsplattformen aus, den tollen Panoramablick genießen. Mit etwas Glück können Sie auch die todesmutig wirkenden Mauersegler beobachten, die sich auf der Jagd nach Insekten in die Wasserfälle stürzen oder die vorwitzigen Nasenbären, die immer auf der Suche nach Essbarem sind. Über den mit Treppen versehenen unteren Rundweg (Circuito Inferior) gelangen Sie noch näher an die rauschenden Wasserfälle und an das Flussbett heran. Von hier aus kann man auch zur Isla San Martín gelangen, von der man einen atemberaubenden Ausblick auf den Wasserfall Garganta del Diablo (Teufelsschlund) hat. Hufeisenförmig stürzt hier das Wasser ca. 82 m tosend in die Tiefe.

Optional: Bootstour an den Wasserfällen

Anschließend begeben Sie sich mit einem motorisierten Schlauchboot durch die Gischt ganz nah an die Wasserfälle - ein einmaliges, feuchtfröhliches Erlebnis! Im Anschluss geht es am späten Nachmittag wieder zurück zum Hotel.

Hinweis: Da bei der Bootstour zum Teil sehr nah an die Wasserfälle gefahren wird und der Fluss turbulent fließt, wird zur Teilnahme ein guter Gesundheitszustand vorausgesetzt, damit bei einem Notfall angemessen reagiert werden kann. Kinder unter 12 Jahren, schwangere Frauen sowie Personen, die an Osteoporose erkrankt sind, Probleme mit der Wirbelsäule oder ähnliches haben, können nicht an dieser Bootstour teilnehmen. Das gleiche gilt für Reiseteilnehmer mit Herzproblemen, neurologischen Störungen, chronischen Lungenerkrankungen sowie alle Personen, die über physische, kognitive oder sensorielle Einschränkungen verfügen. Bitte denken Sie unbedingt an Wechselkleidung, beziehungsweise Badekleidung, da Sie während der Fahrt definitiv nass werden!

Heute unternehmen Sie einen halbtägigen Ausflug auf die brasilianische Seite der Iguazú Wasserfälle, wo sich Ihnen eines der gewaltigsten Naturschauspiele der Welt bieten wird. Der Nationalpark selbst umfasst insgesamt 670 Quadratkilometer und auch wenn der brasilanische Anteil daran geringer als der argentinische ist, so bietet sich von dieser Seite der bessere Panoramablick auf die rund 275 tosenden, hufeisenförmig angeordneten Wasserfälle. Nicht umsonst wirbt Brasilien mit einem Schild, das besagt, "Die Iguazú Wasserfälle gehören zwar zu Argentinien, aber den besten Ausblick hat man von Brasilien aus." Da die Fahrt zunächst über die Grenze nach Foz do Igazú geht, sollten Sie Ihren Reisepass auf keinen Fall vergessen! Die halbkreisförmige Schlucht u. a. mit dem Wasserfall Garganta del Diablo erreichen Sie über eine Reihe von sogenannten pasarelas (Laufstegen), die sich etwa 1.100 m durch den Park erstrecken und von denen Sie herrliche Ausblicke auf die Wasserfälle genießen können. Da sich der Nationalpark im subtropischen Regenwald befindet, haben Sie die Möglichkeit unzählige in der Region beheimatete Tierarten zu entdecken. Exotische Schmetterlinge, Nasenbären oder Echsen, sind dabei keine Seltenheit. Beachten Sie jedoch bitte, dass die Nasenbären zwar ganz possierlich anzusehen sind, aber auch beißen können und nicht gefüttert werden sollten. Der Höhepunkt ist ein Steg, der durch eine Gischtwolke in den Teufelsrachen reicht. Sicherheitshalber sollten Sie Ihre Kamera mit einer Plastiktüte schützen. Nichtsdestotrotz lohnt es sich, die spektakuläte Aussicht auf dieses Naturwunder von dieser Platform aus nächster Nähe zu erleben und dabei die unvergessliche Geräuschkulisse, die durch die reine Kraft des Wassers entsteht, auf sich wirken zu lassen.

Zu gegebener Zeit verlassen Sie Iguazú und ein Transfer bringt Sie passend zu Ihrem Weiterflug zum Flughafen. In Salta angekommen, erwartet Sie bereits ein Fahrer, der Sie ins Hotel bringt. Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung, um die wohl schönste Stadt des Landes auf eigene Faust zu erkunden. Salta verdankt seinen Beinamen „La Linda“ (die Hübsche) sowohl seiner malerischen Lage als auch seiner beeindruckenden Kolonialarchitektur. Ein Großteil der imponierenden Kolonialgebäude befindet sich rund um die Plaza 9 de Julio, die von Palmen, Araukarien und Johannisbrotbäumen gesäumt ist. Dazu gehören die Kathedrale, das Rathaus und die unweit gelegene rot-goldene Kirche San Francisco mit dem höchsten Glockenturm Südamerikas, die 1998 ebenfalls zur Kathedrale erhoben wurde. Überragt wird die Stadt von ihrem Hausberg Cerro San Bernado. Nördlich von der Plaza 9 de Julio erstreckt sich die traditionelle Straße La Balcarce, wo zahlreiche Restaurants und Bars zum Verweilen einladen. Hier können Sie den Tag - wie ein echter Salteño - gemütlich ausklingen lassen.

Ja nach Ankunftszeit, haben Sie die Möglichkeit optionale Ausflüge (nicht im Preis inklusive) zu buchen.

Optional: Stadtbesichtigung in Salta zu Fuß

Die historische Pracht von Salta lässt sich am besten zu Fuß bei einem gemütlichen Spaziergang durch das Stadtzentrum erkunden. Der Rundgang beginnt am Platz 9 de Julio, um den herum sich die Kathedrale, das Cabildo, das Museum für Hochgebirgsarchäologie (MAAM, in dem die auf dem Gipfel des Vulkans Llullaillaco gefundenen Inka-Mumien ausgestellt sind), der Tagespalast und das Kulturzentrum America, beide im französischen Stil, befinden. Dann geht es weiter durch die koloniale Caseros-Straße, vorbei am Haus-Museum des ehemaligen argentinischen Präsidenten José Evaristo Uriburu, der schönen Basílica Menor de San Francisco und dem alten Kloster San Bernardo. Der Weg führt zum Denkmal von General Martin Miguel de Güemes, das am Fuße der Hügel San Bernardo und 20 de Febrero steht. Der Ausflug geht weiter durch die gastronomische Zone des Paseo Güemes, den Belgrano-Platz, das bemerkenswerte Güemes-Museum und das Leguizamón-Haus, um auf dem San-Miguel-Markt zu enden, ein Muss für Liebhaber der typischen Lebensmittel und Gewürze der Region.

Optional: Stadtbesichtigung in Salta & San Lorenzo

Salta ist stolz auf seine Geschichte und ist die argentinische Stadt, die ihre koloniale Vergangenheit und die ersten Jahrzehnte nach der Unabhängigkeit am besten bewahrt hat. Im historischen Zentrum von Salta gibt es zahlreiche Zeugnisse dieser Zeit: Kirchen, Klöster, Regierungsgebäude und private Wohnhäuser. Sie alle sind Teil dieses Stadtrundgangs, der an der berühmten Plaza 9 de Julio beginnt, die unter anderem von der Kathedralenbasilika von Salta, dem Cabildo (dem am besten erhaltenen der noch existierenden Gebäude im ganzen Land) und dem Centro Cultural America umgeben ist. Sie kommen auch an der Basílica Menor de San Francisco, dem Kloster San Bernardo, dem Denkmal von General Martín Miguel de Güemes, dem San-Bernardo-Hügel und dem Denkmal des 20. Febrero vorbei, um dann in Richtung des Dorfes San Lorenzo zu fahren, das 20 Minuten vom Stadtzentrum entfernt am Fuße der Yungas liegt. Auf dem Rückweg nach Salta besuchen Sie den Mercado Artesanal, auf dem Kunsthandwerk mit Herkunftsnachweis aus verschiedenen Ecken der Provinz ausgestellt und verkauft wird. Auf dem Ausflug werden der Hügel San Bernardo, das Denkmal von General Güemes, die Schlucht von San Lorenzo und der Mercado Artesanal besucht.

Bei diesem dreitägigen Ausflug besuchen Sie eine der bezauberndsten Tallandschaften Argentiniens – die berühmten „Valles Calchquíes“ - eine Kette spektakulärer, zusammenhängenden Täler von insgesamt 300 km Länge. Die heutige Fahrt von Salta nach Cachi führt durch sehr gegensätzliche Landschaften: von den grünen Bergregenwäldern – den sog. Yungas – bis hin zur trockenen und fast vegetationslosen Puna. In der Nähe des „Cuesta del Obispo“ (Bischofsabhang) befindet sich das „Valle Encantado“, das besonders im Frühling mit seinen wilden Blumenwiesen die Reisenden verzaubert. Anschließend fahren Sie durch den Nationalpark „Los Cardones“, den größten zusammenhängenden Kakteenwald Argentiniens, der u. a. Lebensraum für Gabelhirsche und Vicuñas bietet. Aufgrund seiner Form – wenn sie blüht erinnert sie an einen angezündeten Kandelaber – heißt sie auch Kandelaberkatee. Sie ist ein typisches Baumaterial dieser Region und wird u. a. für Dachbalken und Türen benutzt. Zum Schluss lernen sie das bezaubernde Bergdorf Cachi kennen, von dem man den Ausblick auf den ca. 6.380 m hohen, schneebedeckten Nevado de Cachi genießen kann. Sehenswert sind u. a. die neugotische Kirche aus dem 17. Jahrhundert mit ihren Bögen und das benachbarte Rathaus sowie das anthropologische Museum (montags geschlossen), das Ihnen die Geschichte der indigenen Bevölkerung näher bringt. Sie übernachten in Cachi.

Alternativ: 3-tägiger Ausflug Valles Calchaquíes - Privat

Bei diesem dreitägigen Ausflug besuchen Sie eine der bezauberndsten Tallandschaften Argentiniens – die berühmten „Valles Calchquíes“ - eine Kette spektakulärer, zusammenhängenden Täler von insgesamt 300 km Länge. Die heutige Fahrt von Salta nach Cachi führt durch sehr gegensätzliche Landschaften: von den grünen Bergregenwäldern – den sog. Yungas – bis hin zur trockenen und fast vegetationslosen Puna. In der Nähe des „Cuesta del Obispo“ (Bischofsabhang) befindet sich das „Valle Encantado“, das besonders im Frühling mit seinen wilden Blumenwiesen die Reisenden verzaubert. Anschließend fahren Sie durch den Nationalpark „Los Cardones“, den größten zusammenhängenden Kakteenwald Argentiniens, der u. a. Lebensraum für Gabelhirsche und Vicuñas bietet. Aufgrund seiner Form – wenn sie blüht erinnert sie an einen angezündeten Kandelaber – heißt sie auch Kandelaberkatee. Sie ist ein typisches Baumaterial dieser Region und wird u. a. für Dachbalken und Türen benutzt. Zum Schluss lernen sie das bezaubernde Bergdorf Cachi kennen, von dem man den Ausblick auf den ca. 6.380 m hohen, schneebedeckten Nevado de Cachi genießen kann. Sehenswert sind u. a. die neugotische Kirche aus dem 17. Jahrhundert mit ihren Bögen und das benachbarte Rathaus sowie das anthropologische Museum (montags geschlossen), das Ihnen die Geschichte der indigenen Bevölkerung näher bringt. Sie übernachten in Cachi.

Heute geht es über den beschaulichen Ort Molinos, der berühmt für seine koloniale Kirche im Cusco Stil ist, weiter in eines der höchstgelegene Weinanbaugebiet der Welt rund um den Ort Cafayate. Dabei durchqueren Sie u. a. die „Quebrada de las Flechas“ (Pfeilschlucht), deren bizarre Steinformationen praktisch wie Pfeile in den Himmel ragen und den Ort Angastaco sowie San Carlos. Cafayate gilt als die zweite Weinhauptstadt des Landes nach Mendoza und verdankt seinen guten Ruf den Jesuiten, die bereits im 17 Jahrhundert hier Wein kelterten. Hier werden zwar auch Rotweine angebaut, aber das Markenzeichen dieses Weinanbaugebietes ist der Torrontés Weißwein, dessen Traube aus Spanien eingeführt wurde, dort aber schon vor langem in Vergessenheit geriet. Das Ergebnis ist ein trockener und sehr fruchtiger Weißwein. Der Abend steht Ihnen zur freien Verfügung. Sie können beispielsweise in einem der im Zentrum gelegenen Weingüter zu Abend essen und dort direkt den leckeren Wein verkosten (nicht inklusive). Sie übernachten in Cafayate.

Alternativ: 3-tägiger Ausflug Valles Calchaquíes - Privat

Heute geht es über den beschaulichen Ort Molinos, der berühmt für seine koloniale Kirche im Cusco Stil ist, weiter in eines der höchstgelegene Weinanbaugebiet der Welt rund um den Ort Cafayate. Dabei durchqueren Sie u. a. die „Quebrada de las Flechas“ (Pfeilschlucht), deren bizarre Steinformationen praktisch wie Pfeile in den Himmel ragen und den Ort Angastaco sowie San Carlos. Cafayate gilt als die zweite Weinhauptstadt des Landes nach Mendoza und verdankt seinen guten Ruf den Jesuiten, die bereits im 17 Jahrhundert hier Wein kelterten. Hier werden zwar auch Rotweine angebaut, aber das Markenzeichen dieses Weinanbaugebietes ist der Torrontés Weißwein, dessen Traube aus Spanien eingeführt wurde, dort aber schon vor langem in Vergessenheit geriet. Das Ergebnis ist ein trockener und sehr fruchtiger Weißwein. Der Abend steht Ihnen zur freien Verfügung. Sie können beispielsweise in einem der im Zentrum gelegenen Weingüter zu Abend essen und dort direkt den leckeren Wein verkosten (nicht inklusive). Sie übernachten in Cafayate.

Der beschauliche Ort Cafayate glänzt mit einer schönen, verkehrsberuhigten Plaza, die von kolonialen Gebäuden umgeben ist. Hier machen Sie einen kleinen Stadtrundgang und besuchen ein paar Weingüter. Nach dem Mittagessen (nicht inklusive) geht es wieder zurück nach Salta. Auf dem Weg dorthin fahren Sie durch die „Quebrada de las Conchas“ (Muschelschlucht). Hier wurden in Millionen von Jahren durch Erosion die verschiedenen Gesteinsschichten abgetragen bis so bizarre wie auch farbenfrohe Felsformationen entstanden, die Namen wie „Amphitheater“, „Teufelsschlund“ und „die Schlösser“ tragen. Außerdem sehen Sie überraschend grüne Oasen entlang des gleichnamigen Flusses. Am frühen Abend treffen Sie wieder in Salta ein.

Alternativ: 3-tägiger Ausflug Valles Calchaquíes - Privat

Der beschauliche Ort Cafayate glänzt mit einer schönen, verkehrsberuhigten Plaza, die von kolonialen Gebäuden umgeben ist. Hier machen Sie einen kleinen Stadtrundgang und besuchen ein paar Weingüter. Nach dem Mittagessen (nicht inklusive) geht es wieder zurück nach Salta. Auf dem Weg dorthin fahren Sie durch die „Quebrada de las Conchas“ (Muschelschlucht). Hier wurden in Millionen von Jahren durch Erosion die verschiedenen Gesteinsschichten abgetragen bis so bizarre wie auch farbenfrohe Felsformationen entstanden, die Namen wie „Amphitheater“, „Teufelsschlund“ und „die Schlösser“ tragen. Außerdem sehen Sie überraschend grüne Oasen entlang des gleichnamigen Flusses. Am frühen Abend treffen Sie wieder in Salta ein.

Am frühen Morgen werden Sie im Hotel abgeholt und verlassen die Stadt Salta Richtung Norden, durch die Schlucht Quebrada del Toro, welcher Strecke der Eisenbahnlinie Tren a las Nubes folgt. Sie kommen an den Ruinen von Tastil vorbei, einer bedeutenden Prä-Inka-Stadt, und nachdem Sie bei Abra Blanca (4080 m ü. M.) erreicht haben, können Sie einen ersten Blick auf die Puna werfen, mit der Stadt San Antonio de los Cobres in der Nähe. Die Bergbaustadt San Antonio de los Cobres, die den Eingang zur Puna markiert, ist der Ort, der für das Mittagessen (nicht im Preis enthalten) ausgewählt wurde.

Weiter geht es über eine Schotterstraße bis zur Salinas Grandes an der Grenze zwischen Salta und Jujuy, einen ca. 820 km² großen Salzsee, wo auch heute noch mühsam Salz abgebaut wird. Nachdem Sie von dieser endlosen weißen Welt geblendet wurden, geht die Fahrt weiter, erreichen in Alto El Morado eine Höhe von 4170 m und fahren durch die Cuesta de Lipán hinunter zur Quebrada de Humahuaca, wo Sie am Nachmittag in Purmamarca anzukommen und genügend Zeit haben, auf dem Marktplatz zu bummeln und Kunsthandwerk zu kaufen.

Alternativ: 2-tägiger Ausflug Safari in den Wolken - Privat

Am frühen Morgen werden Sie im Hotel abgeholt und verlassen die Stadt Salta Richtung Norden, durch die Schlucht Quebrada del Toro, welcher Strecke der Eisenbahnlinie Tren a las Nubes folgt. Sie kommen an den Ruinen von Tastil vorbei, einer bedeutenden Prä-Inka-Stadt, und nachdem Sie bei Abra Blanca (4080 m ü. M.) erreicht haben, können Sie einen ersten Blick auf die Puna werfen, mit der Stadt San Antonio de los Cobres in der Nähe. Die Bergbaustadt San Antonio de los Cobres, die den Eingang zur Puna markiert, ist der Ort, der für das Mittagessen (nicht im Preis enthalten) ausgewählt wurde.

Weiter geht es über eine Schotterstraße bis zur Salinas Grandes an der Grenze zwischen Salta und Jujuy, einen ca. 820 km² großen Salzsee, wo auch heute noch mühsam Salz abgebaut wird. Nachdem Sie von dieser endlosen weißen Welt geblendet wurden, geht die Fahrt weiter, erreichen in Alto El Morado eine Höhe von 4170 m und fahren durch die Cuesta de Lipán hinunter zur Quebrada de Humahuaca, wo Sie am Nachmittag in Purmamarca anzukommen und genügend Zeit haben, auf dem Marktplatz zu bummeln und Kunsthandwerk zu kaufen.

Am Morgen verlassen Sie Purmamarca und fahren Richtung Norden bis Tilcara, wo Sie Pucará besuchen, eine bekannte archäologische Stätte. Wieder auf der Straße überqueren Sie die imaginäre Linie des Wendekreises des Steinbocks und genießen den Blick auf die vielfarbigen Hügel wie La Pollera de la Coya und Las Señoritas.

Wir lassen die Stadt Tilcara hinter uns und blicken auf die unglaubliche Gebirgskette El Hornocal, auch Cerro de los 14 Colores genannt, deren Aussichtspunkt sich auf 4350 m Höhe befindet. Zunächst geht es weiter bis Humahuaca wo Sie zu Mittag essen können (nicht im Preis inklusive) und spazieren durch das historische Zentrum, wo die Kathedrale, das Cabildo und das Unabhängigkeitsdenkmal, auch El Indio genannt, hervorstechen.

Auf dem Rückweg nach Salta besuchen Sie die Kapelle von Uquía (der ältesten in der Quebrada, mit bemerkenswerten Beispielen der Cuzco-Kunst), und die Nachmittagssonne schenkt uns schöne Ausblicke auf die Hügel am östlichen Kordon, insbesondere auf die Paleta del Pintor, die die Stadt Maimará einrahmt.

Nach der Rückkehr zu Ihrer Unterkunft steht Ihnen der Abend frei zur Verfügung.

Alternativ: 2-tägiger Ausflug Safari in den Wolken - Privat

Am Morgen verlassen Sie Purmamarca und fahren Richtung Norden bis Tilcara, wo Sie Pucará besuchen, eine bekannte archäologische Stätte. Wieder auf der Straße überqueren Sie die imaginäre Linie des Wendekreises des Steinbocks und genießen den Blick auf die vielfarbigen Hügel wie La Pollera de la Coya und Las Señoritas.

Wir lassen die Stadt Tilcara hinter uns und blicken auf die unglaubliche Gebirgskette El Hornocal, auch Cerro de los 14 Colores genannt, deren Aussichtspunkt sich auf 4350 m Höhe befindet. Zunächst geht es weiter bis Humahuaca wo Sie zu Mittag essen können (nicht im Preis inklusive) und spazieren durch das historische Zentrum, wo die Kathedrale, das Cabildo und das Unabhängigkeitsdenkmal, auch El Indio genannt, hervorstechen.

Auf dem Rückweg nach Salta besuchen Sie die Kapelle von Uquía (der ältesten in der Quebrada, mit bemerkenswerten Beispielen der Cuzco-Kunst), und die Nachmittagssonne schenkt uns schöne Ausblicke auf die Hügel am östlichen Kordon, insbesondere auf die Paleta del Pintor, die die Stadt Maimará einrahmt.

Nach der Rückkehr zu Ihrer Unterkunft steht Ihnen der Abend frei zur Verfügung.