1 | Foz do IguaçuNach der Ankunft am Flughafen von Foz do Iguazu werden Sie per Transfer zu Ihrem Hotel gefahren. Der restliche Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. Genießen Sie einen ersten Blick auf die Iguazú Wasserfälle, die eines der beeindruckensten Naturwunder Brasiliens und auch Argentiniens darstellen. Die 275 Wasserfälle erstrecken sie sich über eine Breite von drei Kilometern und fallen 80 Meter in die Tiefe. Die Region umfasst eine der am besten erhaltenen Urwälder des Landes, reich an Bromelien, Orchideen, Zedern und Araukarien. Im Nationalpark von Iguazú gibt es auch interessante Vögel wie Sperber, Spechte, Eulen, "Macucos" und Reiher sowie seltene Säugetiere wie "Quatis", Tapire, Otter und "Ariranhas".
*Es handelt sich hier um das voraussichtliche Hotel, es kann jedoch von Tour zu Tour zu leichten Abweichungen kommen. Die Qualität unserer Unterkünfte ist in solchen Fällen immer gleichwertig oder besser! |
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2 | Foz do Iguaçu - IguazuNach dem Frühstück im Hotel lernen Sie heute die spektakulären Wasserfälle von der argentinischen Seite aus kennen. Da es über die Grenze nach Argentinien geht, müssen Sie Ihren Reisepass mitnehmen! Die Fälle sind zwar nicht die höchsten der Welt, aber mit insgesamt 2,7 km die breitesten und beeindrucken den Besucher zudem mit einer der höchsten Biodiversitäten der Welt. Im Nationalpark lassen sich ca. 2.000 Pflanzenarten und eine Fülle an Vögeln und Säugetieren (u. a. Jaguare, Ozelots, Tapire) finden. Mit einer Schmalspurbahn können Sie zu den verschiedenen Rundwegen gelangen. Auf dem Rundwanderweg entlang der oberen Abbruchkante der Wasserfälle (Circuito Superior), der sich teilweise auf Stegen durch den tropischen Wald schlängelt, können Sie von zahlreichen Aussichtsplattformen aus den tollen Panoramablick genießen. Über den mit Treppen versehenen unteren Rundweg (Circuito Inferior) gelangen Sie noch näher an die rauschenden Wasserfälle und an das Flussbett heran. Von hier aus kann man auch zur Isla San Martín gelangen, von der man einen atemberaubenden Ausblick auf den Wasserfall Garganta del Diablo (Teufelsschlund) hat. Hufeisenförmig stürzt hier das Wasser ca. 82 m tosend in die Tiefe. Anschließend ist eine Bootstour direkt bis an die Fälle möglich, bei der man sich auch erfrischen kann (Wechselsachen sind angebracht). Im Anschluss erfolgt die Rückfahrt zum Hotel.
*Es handelt sich hier um das voraussichtliche Hotel, es kann jedoch von Tour zu Tour zu leichten Abweichungen kommen. Die Qualität unserer Unterkünfte ist in solchen Fällen immer gleichwertig oder besser! |
3 | Foz do Iguaçu - Iguazú WasserfälleHeutiges Ziel ist der Nationalpark und die Wasserfälle von Iguazu. Die Fälle gehören zu den acht attraktivsten Wasserfällen der Welt. Die Wassermenge ist enorm und der Dampf, den die Fälle erzeugen, bedeckt die ganze Gegend. Dies führt dazu, dass der umgebende Wald feucht und üppig ist. Von den Fällen bringt Sie ein über tausend Meter langer Laufsteg zum Ganta do Diablo, dem Teufelsrachen. Der Nationalpark selbst umfasst insgesamt 670 m² und auch wenn der brasilanische Anteil daran geringer als der argentinische ist, so bietet sich von dieser Seite der bessere Panoramablick auf die rund 275 tosenden, hufeisenförmig angeordneten Wasserfälle. Nicht umsonst wirbt Brasilien mit einem Schild, das besagt, "Die Iguazú Wasserfälle gehören zwar zu Argentinien, aber den besten Ausblick hat man von Brasilien aus." Da sich der Nationalpark im subtropischen Regenwald befindet, haben Sie die Möglichkeit unzählige in der Region beheimatete Tierarten zu entdecken. Exotische Schmetterlinge, Nasenbären oder Echsen sind dabei keine Seltenheit. Beachten Sie jedoch bitte, dass die Nasenbären zwar ganz possierlich anzusehen sind, aber auch beißen können und nicht gefüttert werden sollten. Heute endet Ihr Aufenthalt in Foz do Iguacu. Je nach Flugzeit erfolgt Ihr Transfer zum Flughafen, von wo Sie Ihre Heimreise bzw. Weiterreise antreten werden. Bei Superior Kategorie: Das Hotel selbst verfügt über einen Shuttleservice vom Eingang des Hotelgeländes zum Eingang des Hotels, da externe Transferunternehmen nicht auf das Gelände fahren dürfen. Da sich das Hotel direkt bei den Wasserfällen auf der brasilianischen Seite befindet, können Sie letztere im Anschluss auf eigene Faust erkunden. Der Nationalpark selbst umfasst insgesamt 670 m² und auch wenn der brasilanische Anteil daran geringer als der argentinische ist, so bietet sich von dieser Seite der bessere Panoramablick auf die rund 275 tosenden, hufeisenförmig angeordneten Wasserfälle. Nicht umsonst wirbt Brasilien mit einem Schild, das besagt, "Die Iguazú Wasserfälle gehören zwar zu Argentinien, aber den besten Ausblick hat man von Brasilien aus." Die halbkreisförmige Schlucht u. a. mit dem Wasserfall Garganta del Diablo erreichen Sie über eine Reihe von sogenannten pasarelas (Laufstegen), die sich etwa 1.100 m durch den Park erstrecken und von denen Sie herrliche Ausblicke auf die Wasserfälle genießen können. Da sich der Nationalpark im subtropischen Regenwald befindet, haben Sie die Möglichkeit unzählige in der Region beheimatete Tierarten zu entdecken. Exotische Schmetterlinge, Nasenbären oder Echsen sind dabei keine Seltenheit. Beachten Sie jedoch bitte, dass die Nasenbären zwar ganz possierlich anzusehen sind, aber auch beißen können und nicht gefüttert werden sollten. Der Höhepunkt ist ein Steg, der durch eine Gischtwolke in den Teufelsrachen reicht. Sicherheitshalber sollten Sie Ihre Kamera mit einer Plastiktüte schützen. |