1 | Puerto Montt - Puerto Varas – Erster MietwagentagNach Ihrer Ankunft in Puerto Montt nehmen Sie Ihren Mietwagen in Empfang. Ihr erster Stopp führt Sie nach Puerto Varas – auch als die „Stadt der Rosen“ bezeichnet. Die am tiefblauen See Llanquihue – in der Sprache der Mapuche bedeutet dies „tiefer Ort“ - gelegene Stadt, bietet einen traumhaften Ausblick auf die schneebedeckten Vulkane Osorno und Calbuco. Sie können den restlichen Tag nutzen, um die attraktive Kleinstadt mit ihren zum Teil aus Alerce-Holzschindeln gebauten Häusern zu erkunden, entlang des Ufers des zweitgrößten Sees Chiles zu wandeln oder sich mit den von deutschen Einwanderern geprägten Speisen und Getränke zu stärken, zu denen unter anderem Streuselkuchen und Bier gehören.
*Es handelt sich hier um das voraussichtliche Hotel, es kann jedoch von Tour zu Tour zu leichten Abweichungen kommen. Die Qualität unserer Unterkünfte ist in solchen Fällen immer gleichwertig oder besser! |
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2 | Puerto VarasDie Gegend rund um den See Llanquihué bietet nicht nur ein Bilderbuchpanorama sondern auch einiges für aktive Reisende und Sportler. Canyoning, Klettern, Angeln und Wandern stellen nur einige der Möglichkeiten dar, den Tag aktiv zu gestalten. Für eine Wanderung empfehlen wir einen Besuch der Nationalparks Vicente Peréz Rosales oder Alerce Andino. In ersterem befinden sich auch die Wasserfälle von Petrohué. Ein kurzer Weg führt zu den malerischen Kaskaden mit Vulkanblick. Sie können auch einen Katamaran Ausflug über den blau und smaragdgrün schimmernden See Todos los Santos nach Puella machen. Für diejenigen, die es aktiver mögen, werden auch Wildwasser Rafting- oder Kanutouren angeboten. Natürlich können Sie auch einen Ausflug auf die sagenumwobene Insel Chiloé unternehmen, die nach jahrhundertelanger Abgeschiedenheit eine ganz eigene Kultur entwickelt hat. Dazu sollten Sie jedoch recht früh aufbrechen, da die Fahrt dorthin recht lange dauert. Bei schönem Wetter lohnt es sich ein Fahrrad zu mieten und eine Fahrradtour entlang des Sees zu machen. Sehr Mutige können im chilenischen Sommer an einem der Strände – z. B. bei Puerto Chico oder auf dem Weg nach Ensenada – einen Zwischenstopp einlegen und sich im eiskalten Wasser abkühlen. Zwischendurch locken im Seengebiet immer wieder Cafés mit selbstgemachtem Kuchen.
*Es handelt sich hier um das voraussichtliche Hotel, es kann jedoch von Tour zu Tour zu leichten Abweichungen kommen. Die Qualität unserer Unterkünfte ist in solchen Fällen immer gleichwertig oder besser! |
3 | Puerto Varas - BarilocheHeute steht die erste längere Fahrt von Chile über die Grenze nach Argentinien auf dem Programm. Ihre Reise führt Sie mitten durch den Nationalpark Puyehue über den Paso Cardenal Samoré nach Argentinien. Auf dem Weg nach Argentinien können Sie beispielsweise in Puyehue einen Zwischenstopp einlegen. Nach dem Erdbeben 1960 verwandelte eine Eruption des Vulkans Puyehue den dichten grünen Feuchtwald in eine kahle Landschaft aus Lavaströmen und Sanddünen. Heute ist die kontrastreiche Natur des Nationalparks geschützt und bietet jede Menge Wanderwege. Neben spektakulären Aussichten auf die Gebirgskette erwarten Sie im Park auch wunderschöne Wasserfälle. Für diejenigen, die eher Erholung suchen, empfiehlt sich der Besuch der Termas de Puyehue, einer weitläufigen, eleganten Hotelanlage mit großem Spa-Bereich. Sie übernachten in San Carlos de Bariloche, das unmittelbar am See Nahuel Huapi gelegen ist und das Herzstück des gleichnamigen Nationalparks bildet. Die als „Schweiz Argentiniens“ geltende Region macht ihrem Spitznamen alle Ehre. Die Schokoladenherstellung ist neben dem Tourismus die größte Einnahmequelle und ist gleichzeitig die Ursache für den betörenden Schokoladengeruch, der überall in der Stadt wahrzunehmen ist. Doch nicht nur die köstliche Schokolade gibt Anlass zu diesem Vergleich. Auch die idyllische Landschaft mit ihren schneebedeckten Bergen, tiefblauen Seen und grünen Wäldern, die einem Alpenpanorama gleichen, trägt dazu bei. Des Weiteren sind auf allen Speisekarten unter anderem Käse-und Schokoladenfondues vorhanden und komplementieren damit auf kulinarischer Ebene dieses Bild. Alternativ: Puerto Varas – Hornopirén [140 km / 4 Std.] ABENTEUER VARIANTE: Nach einem ausgelassenen Frühstück wird es Zeit die Weiterreise anzutreten. Ihr heutiges Tagesziel ist Hornopirén, auch Río Negro genannt. Auf dem Weg in das ehemalige Fischerdörfchen können Sie das wunderschöne Panorama, welches Ihnen die Küstenstraße bietet, an sich vorüberziehen lassen. Sie passieren Lenca, das Eingangstor zum bekannten Alerce Andino Nationalpark. Hier bietet sich ein Zwischenstopp an, denn die zum Teil 4.200 Jahre alten und rund 50 Meter hohen Bäume gehören zu den letzten ihrer Art. Außerdem können Sie einen der zahlreichen, wunderschönen Wanderwege für einen Spaziergang durch den immergrünen Regenwald nutzen, in welchem neben dem namensgebendem Alerce, Coigües und Lenga sogar Zimtbäume wachsen und ihr betörendes Aroma verströmen. Ihre Fahrt führt weiter nach Caleta La Arena, wo die Fähre über den Reloncaví Fjord nach Caleta Puelche übersetzt (nicht inklusive). Sobald Sie wieder an Land sind, geht es noch ein paar Kilometer die Carretera Austral entlang, um den Vulkan Apagado herum. Falls Sie noch genügend Zeit haben, sollten Sie einen weiteren Zwischenstopp einlegen: Hualaihué, welches ebenfalls auf Ihrem Weg liegt, bietet einen traumhaften Sandstrand mit fossilen Muschelbänken. Alternativ können Sie auch die längere Strecke am Lago Llanquihué und am eindrucksvollen Reloncavi Fjord entlang nach Hornipirén fahren. Auf dieser Strecke passieren Sie unter anderem die Dörfer Ralún, was auch schmales Tal bedeutet, und Cochamó, die den Baustil der Insel Chiloé mit ihren bezaubernden, mit Holzschindeln gedeckten Häusern sowie den typischen Chileotischen Kirchen wiederspiegeln. Streckenlänge: ca. 140 km Dauer: 4 Stunden
*Es handelt sich hier um das voraussichtliche Hotel, es kann jedoch von Tour zu Tour zu leichten Abweichungen kommen. Die Qualität unserer Unterkünfte ist in solchen Fällen immer gleichwertig oder besser! |
4 | Bariloche - EsquelBevor Sie Ihre Reise weiterführen empfehlen wir Ihnen, einen Ausflug zum Berg Campanario zu unternehmen, um das traumhaftes Panorama über das Seengebiet zu genießen. Mit Gondeln fahren Sie hoch hinaus bis zum Gipfel. Genießen Sie den spektakulären Ausblick und kosten Sie in der Cafeteria von dem leckeren Gebäck, bevor Sie Bariloche verlassen und Ihren Weg gen Süden in Richtung Nationalpark Los Alerces fortsetzen. Während Ihrer Fahrt lohnt sich ein Abstecher nach El Bolsón, ein Dorf aus der Hippiebewegung der 70er, das trotz hoher Besucherzahlen seinen Charme nicht verloren hat. Hier lohnt es sich auch ein frisch gebrautes Bier zu kosten, denn der Hauptwirtschaftsfaktor ist der Hopfenanbau. Dementsprechend gilt die Qualität des lokalen Bieres als sehr hochwertig und lecker. Die letzte Etappe für den heutigen Tag führt Sie nach Esquel, eine Stadt fernab von jeder anderen großen Siedlung. Hier können Sie den Abend ausklingen lassen und sich für die morgige Fahrt ausruhen. Alternativ: Hornopirén – Caleta Gonzalo [90 km / 5 Std.] ABENTEUER VARIANTE: Heute wartet eine spannende Tagesetappe auf Sie! Nach dem Frühstück beginnt für Sie eine relativ lange, aber sehr schöne Fährfahrt. Von Hornopirén setzt diese nach Leptepú über. Genießen Sie Ihre ca. dreistündige Überfahrt auf dem tiefblauen Fjord und lassen Sie die Ruhe und den Ausblick auf die Gebirgsketten auf sich wirken. Nachdem Sie in Leptepú angelegt haben, fahren Sie noch ein Stückchen durch ein Waldgebiet, bevor Sie eine weitere Fähre nehmen müssen, welche den Fiordo Largo überquert und Sie zur Anlegestelle von Caleta Gonzalo bringt. Dieser Ort gilt als Tor zum größten privaten Naturschutzgebiet der Welt, dem Parque Pumalin, welchen Sie am nächsten Tag ausgiebig erkunden können. Streckenlänge: ca. 90 km Dauer: 5 Stunden Alternativ: Hornopirén – Chaitén [145 km / 6 Std.] ABENTEUER VARIANTE: Heute wartet eine spannende Tagesetappe auf Sie! Nach dem Frühstück beginnt für Sie eine relativ lange, aber sehr schöne Fährfahrt. Von Hornopirén setzt diese nach Leptepú über. Genießen Sie Ihre ca. dreistündige Überfahrt auf dem tiefblauen Fjord und lassen Sie die Ruhe und den Ausblick auf die Gebirgsketten auf sich wirken. Nachdem Sie in Leptepú angelegt haben, fahren Sie noch ein Stückchen durch ein Waldgebiet, bevor Sie eine weitere Fähre nehmen müssen, welche den Fiordo Largo überquert und Sie zur Anlegestelle von Caleta Gonzalo bringt. Dieser Ort gilt als Tor zum größten privaten Naturschutzgebiet der Welt, dem Parque Pumalin, welchen Sie am nächsten Tag ausgiebig erkunden können. Der kleine Ort Chaitén ist in der gleichnamigen Pazifikbucht gelegen und befindet sich derzeit im Wiederaufbau, da es im Jahr 2008 von dem Ausbruch des Vulkans Chaitén zerstört wurde. Streckenlänge: ca. 145 km Dauer: 6 Stunden
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5 | Esquel - FutaleufuEs geht nun weiter Richtung Süden. Ihr Weg führt Sie durch den majestätischen Nationalpark Los Alerces. Dieser verdankt seinen Namen der unter Naturschutz stehenden patagonischen Zypresse, die - an die kalifornischen Mammutbäume erinnernd - bis zu 70 m hoch und 4 m breit werden kann. Nehmen Sie sich Zeit, um diese bis zu 3.500 Jahre alten Bäume zu bestaunen und den wunderschönen Park zu erkunden. Im Anschluss überqueren Sie bei Los Cipreses wieder die Grenze nach Chile und kommen im idyllischen Dorf Futaleufú an. Der Río Futaleufú ist ein Mekka für Rafter aus der ganzen Welt, die von den rund 50 Kilometer Stromschwellen, die von leicht (I) bis überaus schwer (V) reichen, angelockt werden. Gerade für bereits erfahrene Rafter bietet der Futaleufú echte Herausforderungen. Alternativ: Nationalpark Pumalín ABENTEUER VARIANTE: Der Tag steht Ihnen zur freien Verfügung, um Ausflüge in die Umgebung zu machen. Besonders empfehlenswert ist ein Besuch des berühmten Nationalpark Pumalín, der neben vielen anderen chilenischen Nationalparks von Douglas Tompkins, dem Gründer von The North Face und Esprit und bekennenden Umweltaktivisten, gegründet wurde. Entdecken Sie den wohl schönsten Nationalpark in ganz Chile über die unzähligen Trekkingpfade, die zu den schönsten Plätzen führen: Erkunden Sie den dichten Wald und entdecken Sie unter anderem die versteckten Wasserfälle Cascadas Escondidas oder die wunderschöne Laguna Tronador. Lassen Sie die beeindruckende Natur auf sich wirken, wenn Sie sich durch Riesenfarne, alte Alerce-Wälder und der hier vorkommenden Nalca Pflanzen vorarbeiten. Alternativ zum Parque Pumalín ist das rustikale Thermalbad Termas de Amarillo sehr empfehlenswert. Hier haben Sie die Möglichkeit, sich in ca. 50 Grad heißen Becken zu erholen.
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6 | Futaleufu - La JuntaVon Futaleufú geht es weiter in Richtung Pazifischer Ozean. Sie kommen am kristallklaren See Yelcho vorbei, der vor allem unter Fliegenfischern sehr bekannt ist. Die Schotterpiste dringt tief in die unberührte Wildnis vor und stößt bald auf die berühmte Carretera Austral. Entlang des türkisblauen Río Frío, gletscherbedeckten Bergmassiven, verträumten Seen und malerischen Wasserfällen fahren Sie weiter zu dem schöne Örtchen La Junta, welches erst in den 80er Jahren durch den Straßenbau zum Leben erwacht ist und einen wichtigen Stopp für Reisende auf der Carretera Austral darstellt. Alternativ: Futaleufú – Puyuhuapi [190 km / 3,5 Std.] Von Futaleufú geht es weiter in Richtung Pazifischer Ozean. Sie kommen am kristallklaren See Yelcho vorbei, der vor allem unter Fliegenfischern sehr bekannt ist. Die Schotterpiste dringt tief in die unberührte Wildnis vor und stößt bald auf die berühmte Carretera Austral. Entlang des türkisblauen Río Frío, gletscherbedeckten Bergmassiven, verträumten Seen und malerischen Wasserfällen fahren Sie weiter zu dem schönen Örtchen La Junta, welches erst in den 80er Jahren durch den Straßenbau zum Leben erwacht ist und einen wichtigen Stopp für Reisende auf der Carretera Austral darstellt. Von dort führt Sie Ihre Reise weiter in das kleine Pionierdorf Puyuhuapi. Wichtiger Hinweis: *Bitte beachten Sie, dass auf der Carretera Austral (Ruta 7) immer mal wieder Teilabschnitte der Strecke wegen Bauarbeiten gesperrt sein können. Streckenlänge: ca.190 km Dauer: 3,5 Stunden Alternativ: Caleta Gonzalo – La Junta [200 km /3,5 Std.] ABENTEUER VARIANTE: Nach dem Frühstück begeben Sie sich auf Ihre Weiterfahrt gen Süden. Sie kommen am kristallklaren See Yelcho vorbei, der vor allem unter Fliegenfischern sehr bekannt ist. Die Schotterpiste dringt tief in die unberührte Wildnis vor. Entlang des türkisblauen Río Frío, gletscherbedeckten Bergmassiven, verträumten Seen und malerischen Wasserfällen fahren Sie weiter zu dem schöne Örtchen La Junta, welches erst in den 80er Jahren durch den Straßenbau zum Leben erwacht ist und einen wichtigen Stopp für Reisende auf der Carretera Austral darstellt. Wichtiger Hinweis: *Bitte beachten Sie, dass auf der Carretera Austral (Ruta 7) immer mal wieder Teilabschnitte der Strecke wegen Bauarbeiten gesperrt sein können. Streckenlänge: ca. 200 km Dauer: 3,5 Stunden Alternativ: Chaitén – Nähe Puyuhuapi [195 km / 3 Std.] ABENTEUER VARIANTE: Nach dem Frühstück begeben Sie sich auf Ihre Weiterfahrt gen Süden. Sie kommen am kristallklaren See Yelcho vorbei, der vor allem unter Fliegenfischern sehr bekannt ist. Die Schotterpiste dringt tief in die unberührte Wildnis vor. Entlang des türkisblauen Río Frío, gletscherbedeckten Bergmassiven, verträumten Seen und malerischen Wasserfällen fahren Sie weiter zu dem schöne Örtchen La Junta, welches erst in den 80er Jahren durch den Straßenbau zum Leben erwacht ist und einen wichtigen Stopp für Reisende auf der Carretera Austral darstellt. Von dort führt Sie Ihre Reise weiter in Richtung des kleinen Pionierdorfes Puyuhuapi. Wichtiger Hinweis: *Bitte beachten Sie, dass auf der Carretera Austral (Ruta 7) immer mal wieder Teilabschnitte der Strecke wegen Bauarbeiten gesperrt sein können. Streckenlänge: ca. 195 km Dauer: 3 Stunden
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7 | Queulat National Park - La JuntaNutzen Sie diesen Tag, um einen Ausflug in den Nationalpark Queulat zu machen. Der Nationalpark erstreckt sich über verschiedene Höhenstufen vom Meeresspiegel bis auf 2.225 Meter und ist für seine hängenden Gletscher sowie für verschiedene Farnarten, Lianen, Bambusse und die unter dem Namen Pangue oder auch Nalca bekannten Pflanze, die dem hiesigen Rhabarber ähnlich sieht, aber mitunter um ein Vielfaches größer sind, berühmt. Diese können ähnlich wie Rhabarber zu einer Vielzahl an köstlichen Gerichten verarbeitet werden. Vom Eingang des Parks überquert man eine imposante Brücke und erreicht nach etwa 600 Metern die Laguna Témpanos. Mit einem Boot kann man von hier aus zu einem Wasserfall fahren oder eine Kajaktour unternehmen (nicht im Preis enthalten). Alternativ kann man auch zum beeindruckenden Ventisquero Colgante Gletscher wandern, bei dem über einen blau-weißen Schmelzwasserfall auch hin und wieder größere Eisbrocken in die Tiefe brechen.
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8 | La Junta - CoyhaiqueNach einem ausführlichen Frühstück setzen Sie Ihre Reise auf der berühmten Careterra Austral in Richtung Coyhaique fort. Die Hauptstadt der Region Aysen, die erst Ende des 19. Jahrhunderts erschlossen wurde, nannten die indigenen Ureinwohner dieser Region ursprünglich Koi-Aike – auf Deutsch in etwa: Land zwischen den Wassern. Dieser Name ist auf seine Lage direkt am Zusammenfluss der beiden Flüsse Río Simpson und Río Coyhaique, am Fuße des imposanten Tafelberges Cerro Mackay, zurückzuführen. Erkunden Sie die schöne Stadt mit ihrem berühmten fünfeckigen Platz und decken Sie sich gegebenenfalls mit Proviant für die nächsten Tage ein, da Sie nach Coyhaique zunächst nur auf kleinere Orte mit entsprechender Infrastruktur treffen werden. Natürlich gibt es hier zum Teil auch kleinere Läden, aber die Auswahl ist begrenzter. Wen es in die Natur zieht, kann auch dem Nationalreservat Río Simpson einen Besuch abstatten, das sich durch eine sehr steile und raue Landschaft mit kleinen Tälern und Bergen auszeichnet. Im südlichen Sektor des Schutzgebietes kann man mit etwas Glück Huemules (chilenisches Wild) erspähen. Alternativ: Puyuhuapi – Coyhaique [240 km / 4,5 Std.] Nach einem ausführlichen Frühstück setzen Sie Ihre Reise auf der berühmten Careterra Austral in Richtung Coyhaique fort. Die Hauptstadt der Region Aysen, die erst Ende des 19. Jahrhunderts erschlossen wurde, nannten die indigenen Ureinwohner dieser Region ursprünglich Koi-Aike – auf Deutsch in etwa: Land zwischen den Wassern. Dieser Name ist auf seine Lage direkt am Zusammenfluss der beiden Flüsse Río Simpson und Río Coyhaique, am Fuße des imposanten Tafelberges Cerro Mackay, zurückzuführen. Erkunden Sie die schöne Stadt mit ihrem berühmten fünfeckigen Platz und decken Sie sich gegebenenfalls mit Proviant für die nächsten Tage ein, da Sie nach Coyhaique zunächst nur auf kleinere Orte mit entsprechender Infrastruktur treffen werden. Natürlich gibt es hier zum Teil auch kleinere Läden, aber die Auswahl ist begrenzter. Wen es in die Natur zieht, kann auch dem Nationalreservat Río Simpson einen Besuch abstatten, das sich durch eine sehr steile und raue Landschaft mit kleinen Tälern und Bergen auszeichnet. Im südlichen Sektor des Schutzgebietes kann man mit etwas Glück Huemules (chilenisches Wild) erspähen. Streckenlänge: ca. 240 km Dauer: 4,5 Stunden
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9 | Coyhaique - Puerto GuadalDa Sie heute eine sehr schöne, aber auch sehr lange Fahrt vor sich haben, bietet es sich an bereits sehr früh morgens aufzubrechen. Genießen Sie das atemberaubende Panorama auf Ihrem Weg zum wunderschönen, blaugrün schimmernden See General Carrera. Auf dem größten See Chiles haben Sie die Möglichkeit, in der Nähe von Puerto Tranquilo eine Bootstour zu den Capillas de Mármol zu machen. Diese Marmorkapellen sind außergewöhnliche Felsformationen aus hellem Marmor, die das Wasser des Sees wiederspiegeln und so zu einem atemberaubenden Farbenspiel führen. Weiter geht es am See entlang nach Puerto Guadal zu Ihrer Unterkunft.
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10 | Puerto GuadalDer heutige Tag steht Ihnen zur freien Verfügung, um die traumhafte Gegend um den Lago General Carrera herum näher zu erkunden. Sehr empfehlenswert ist ein Ausflug zum relativ neuen Parque Patagonia, der von Douglas Tompkins, dem Gründer von The North Face und Esprit und bekennenden Umweltaktivisten, erschaffen wurde. Auf dem Weg dorthin passieren Sie ein ganz besonderes Naturspektakel: der Zusammenfluss zweier Flüsse, dem Río Baker und dem Río Neff. Die Flüsse leuchten in zwei unterschiedlichen Farbnuancen bis sie aufeinander treffen, kurzzeitig nebeneinander her fließen und sich schlussendlich verbinden und das Wasser in einem intensiven Türkis schimmern lassen – ein atemberaubender Anblick! Ein Fotostopp ist hier unabdingbar! Das Zusammenspiel von weiten Grasflächen, dichten Wäldern, Feuchtgebieten und dem Gebirge bietet ein beeindruckendes, farbenfrohes Panorama im Nationalpark. Sie können den Park mit dem Auto durchfahren und kurze Zwischenstopps einlegen oder diesen alternativ auf verschiedenen Routen erwandern. Durch die Variationen der Landschaft entstehen die unterschiedlichsten Lebensräume und somit eine erstaunliche Artenvielfalt. Guanakos, Hirsche, Füchse und Gürteltiere gilt es zu sichten, aber auch Flamingos und viele weitere Vogelarten sind im Park reichlich vorhanden. Ebenfalls heimisch sind hier einige bedrohte Tierarten. Wenn Sie ganz viel Glück haben, entdecken Sie vielleicht einen der seltenen Pumas oder einen Kondor, wie er majestätisch seine Runden dreht.
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11 | Puerto Guadal - Estancia La AngosturaNach dem Frühstück fahren Sie Richtung Osten entlang des Sees zum Grenzort Chile Chico. Chile Chico ist geprägt durch die Abbauaktivitäten der Goldmiene Cerro Bayo und liegt nur wenige Kilometer entfernt der Argentinischen Grenze. Während der Fahrt entlang des Sees können Sie weiterhin die fantastische Aussicht über den selbigen genießen. Fahren Sie bitte vorsichtig auf der recht kurvigen Straße! Je näher Sie Argentinien kommen, desto merklicher ändert sich die Umgebung. Das Klima wird auf dieser Strecke sehr trocken, deutlich wärmer und extrem windig und die Landschaft immer steppenartiger. Nach ca. 3,5 Stunden erreichen Sie die legendäre Ruta 40, die Sie durch die endlose Steppenlandschaft Patagoniens immer weiter gen Süden bringt, bis Sie die gemütliche Estancia la Angostura erreichen, wo Sie übernachten.
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12 | Estancia La AngosturaDer heutige Tag auf der authentischen und traditionellen Estancia steht Ihnen zur freien Verfügung. Sie können die Ruhe genießen und etwas über das einfache Leben der patagonischen Einheimischen lernen oder an einem geführten Reitausritt (optional, vor Ort buchbar) teilnehmen. Alternativ erkunden Sie die Umgebung auf eigene Faust bei einer Wanderung oder einem Angelausflug zu einem der beiden Seen, zwischen denen die Estancia liegt. Am Abend erwartet Sie ein leckeres traditionelles Abendessen.
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13 | Estancia La Angostura - El ChalténDie heutige Fahrt führt Sie weiter Richtung Westen bis fast an die chilenische Grenze. Vorbei am herzförmigen Lago Cardiel und entlang des Sees Lago Viedma, der durch das Gletscherwasser wunderschön türkis-blau schimmert geht es zu Ihrem Tagesziel, dem Ort El Chaltén, der am Fuße des berühmten Fitz Roy Bergmassivs liegt. Es erwartet Sie bei gutem Wetter ein überwältigender Anblick.
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14 | Los Glaciares Nationalpark - El ChalténDer heutige Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. Rund um El Chaltén laden ausgedehnte und gut markierte Wanderwege zu ein- oder mehrtägigen Trekkingtouren ein. Bitte denken Sie an eine gute Wanderausrüstung, ausreichend Verpflegung und aktuelle Wanderkarten (sind im Ort erhältlich). Sie können sich zum Beispiel auf eine fantastische ca. achtstündige Trekkingtour bis zum Fuße des Fitz Roy und der Lagune de los Tres begeben. Der gut ausgeschilderte Pfad führt Sie zunächst langsam aber stetig bergauf, mitten durch traumhafte Waldstücke. Planen Sie unbedingt einen kleinen Abstecher zum idyllischen und kristallklaren Capri See ein und lassen Sie die unendliche Wildnis, die Sie umgibt, auf sich wirken. Durch Busch- und Heideland geht es weiter bis zum weitläufigen Campamento Poincenot. Genießen Sie hier die Aussicht auf den Fitz Roy, bevor Sie den recht steilen und anstrengenden Aufstieg über die Moräne bis zur Laguna de los Tres (1.200 m) in Angriff nehmen (der Aufstieg dauert ca. 1,5 Stunden). Bei sonnigem Wetter wird man aber mit einmaligen Panoramen und einer wunderschönen Sicht auf den Fitz Roy und den Cerro Torre belohnt. Wem das zu anstrengend ist, kann auch eine ca. siebenstündige Wanderung zum Aussichtspunkt Loma del Pliegue Tumbado unternehmen.
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15 | El Chaltén - El CalafateJa nach Wunsch können Sie zunächst noch eine kleinere Wanderung machen, bevor Sie sich auf dem Weg nach El Calafate machen. Für die heutige Strecke müssen Sie erst wieder ein Stück zurück fahren, aber so haben Sie noch einmal die Möglichkeit, den atemberaubenden Anblick des Lago Viedma zu genießen. Nach etwa dreieinhalb Stunden Fahrt erreichen Sie den Ort El Calafate. Der kleine Touristenort liegt direkt an dem riesigen Gletschersee Lago Argentino und ist der ideale Ausgangspunkt für den Besuch des berühmten Perito Moreno Gletschers.
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16 | El CalafateHeute empfehlen wir Ihnen einen Ganztagesausflug zum Perito Moreno Gletscher im südlichen Teil des Glaciares Nationalparks zu unternehmen. Hier wartet ein wahres Highlight Patagoniens auf Sie: der Perito Moreno Gletscher ist eines der spektakulärsten Naturwunder der Welt und wurde von der UNESCO zum Weltnaturerbe ernannt. Er besticht nicht nur mit seiner majestätischen Schönheit, sondern ist auch einer der wenigen immer noch nachwachsenden Gletscher der Anden. Er schiebt sich mit ca. 40 cm pro Tag weiter in den Lago Argentino herein, wobei es immer wieder zu Abbrüchen von hochhaushohen Eisnadeln kommt, die dann mit viel Getöse in den smaragdgrünen See stürzen und so zu neuen Eisbergen werden. Von den balkonartigen Aussichtspunkten der Stege können Sie mit etwas Glück beobachten wie der Gletscher kalbt. Die Aussichtspunkte befinden sich auf verschiedenen Ebenen und sind durch Stege und Treppen miteinander verbunden, wodurch sich immer wieder neue, fantastische Blickwinkel auf den imposanten Gletscher ergeben! Anschließend können Sie am südlichen Ufer des Argentino Sees eine ca. einstündige Bootsfahrt bis an die Eiswand des Perito Moreno heran unternehmen (nicht inklusive). Mit etwas Glück können Sie dann aus nächster Nähe beobachten wie einzelne Gletscherbrocken abrechen und in dem See eintauchen.
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17 | El Calafate - Torres del PaineAuf der heutigen Fahrt werden Sie Argentinien wieder verlassen, um zum nächsten Highlight der Tour zu fahren – dem Torres del Paine Nationalpark. Durch die weite Pampa fahren Sie wieder über die Grenze nach Chile bis zum Fuße des gleichnamigen Bergmassivs. Genießen Sie bereits aus der Ferne den atemberaubenden Ausblick auf die beeindruckenden Torres del Paine, der sich Ihnen bietet, bevor Sie in Ihrer Unterkunft einkehren und sich für den morgigen Tag stärken.
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18 | Torres del PaineUm möglichst viel von dem Nationalpark sehen zu können, empfiehlt es sich möglichst früh aufzustehen. Sie können den Nationalpark unter anderem bei einer Wanderung erkunden. Der Park ist ein Paradies für alle Trekking-Fans und bietet zahlreiche Wanderwege für alle Geschmäcker. Bei schönem Wetter lohnt sich beispielsweise eine atemberaubende, aber recht anstrengende Wanderung zum Aussichtspunkt Base de las Torres. Da es sich um eine ganztägige Wanderdung handelt, sollten Sie hierzu besonders früh aufbrechen. Die Wanderung startet in der Nähe des Hotels Las Torres und führt Sie durch zauberhafte Wälder aus Zypressen, Lenga- und Olivillobäumen, entlang an tosenden Bächen und schimmernden Schneefeldern. Auf dem letzten Stück des Weges zum Aussichtspunkt müssen Sie eine recht steile Moräne (eine Ablagerung von Gletschern in Form von Gesteinsschutt) bewältigen. Halten Sie sich möglichst links, da der Weg dort etwas versteckt zwischen den Bäumen verläuft. Gekrönt werden Ihre Anstrengungen durch den fantastischen Anblick der drei Felsspitzen der Torres del Paine, die majestätisch über der malerischen Lagune in den Himmel ragen. Lassen Sie diesen einmaligen Anblick auf sich wirken, bevor Sie zurückkehren.
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19 | Torres del PaineEin weiterer Tag steht zur Verfügung, um diesen herrlichen Nationalpark zu erkunden. Sie können beispielsweise von der Guardería Pudeto eine Bootstour über den Lago Pehoé unternehmen, um den herrlichen Ausblick auf das Paine-Massiv mit den Cuernos im Vordergrund aus nächster Nähe zu genießen. Von der anderen Seite des Sees aus kann man auch eine Wanderung zu verschiedenen Aussichtspunkten auf den Grey Gletscher machen. Dafür sollte man allerdings entsprechend früh aufbrechen. Aus weiterer Ferne können Sie den Gletscher auch vom Hotel Lago Grey aus bewundern. Außerdem können Sie auch einen kleinen Spaziergang zum sagenhaften Salto Grande oder andere kleinere Wanderungen in die Umgebung unternehmen, um die verschiedenen Tier- und Pflanzenarten, die der Park Ihnen in Hülle und Fülle bietet, kennenzulernen. Alleine über 120 verschiedene Vogelarten, darunter befinden sich auch Kondore und Ñandus, sind in diesem Gebiet anzutreffen. Mit etwas Glück erblicken Sie vielleicht sogar einen Puma dabei, wie er sich bei der Jagd nach seiner Leibspeise, den Guanacos, anpirscht. Doch so vielfältig die Tierwelt auch ist, die Pflanzenwelt ist noch artenreicher. So wurde der Park im Jahre 1978 sogar von der UNESCO als Welt-Biosphärenreservat anerkannt.
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20 | Torres del Paine - Punta Arenas – Letzter MietwagentagHeute machen Sie sich auf den Weg nach Punta Arenas und passieren dabei mehrere kleine Ortschaften und Sehenswürdigkeiten. Zum Beispiel lohnt sich einen Abstecher zu der Cueva del Mildón, welche ca. 25 Km nordwestlich von Puerto Natales gelegen ist. In der Milodón Höhle wurde ein gut erhaltenes, 10.000 Jahre altes Milodón gefunden. Ein Milodón ist ein pflanzenfressendes Riesenfaultier, das in der Eiszeit gelebt hat und eine Größe von drei bis vier Meter annahm. Die fast 200 Meter tiefe und 80 Meter breite Höhle diente ihm als Unterschlupf, jedoch wurden auch Überreste prähistorischer Menschen entdeckt. Aber nicht nur die Höhle selber, sondern auch die Landschaft um die Höhle herum ist durch die bunte Heidevegetation und die schneebedeckte Gipfel sehr beeindruckend. Die restliche Zeit können Sie nutzen, um sich die südlichste Kontinentalstadt der Welt in Ruhe anzuschauen. Definitiv empfehlenswert ist es, den Plaza de Armas zu besuchen und die wunderschöne Kathedrale sowie das Regionalmuseum zu besichtigen. Sobald Sie in Punta Arenas angekommen sind, geben Sie Ihren Mietwagen wieder ab.
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21 | Punta ArenasPassend zu Ihrem Flug holt Sie ein Transfer von Ihrem Hotel ab und bringt Sie zum Flughafen von Punta Arenas. |