1 | Quito Flughafen - QuitoBei Ihrer Ankunft in Quito werden Sie bereits von Ihrem Fahrer erwartet. In einem privaten Fahrzeug geht es dann erst einmal zu Ihrem Hotel in das Zentrum von Quito. Je nach Flugverbindung, haben Sie noch etwas Zeit zur freien Verfügung, um durch die schöne Kolonialstadt zu bummeln und das rege Treiben zu genießen. Da die Hauptstadt Ecuadors auf über 2.800 m liegt, sollten Sie es zum Beginn Ihrer Reise langsam angehen lassen, um Ihren Körper allmählich an die Höhe zu gewöhnen.
*Es handelt sich hier um das voraussichtliche Hotel, es kann jedoch von Tour zu Tour zu leichten Abweichungen kommen. Die Qualität unserer Unterkünfte ist in solchen Fällen immer gleichwertig oder besser! |
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2 | QuitoAm Vormittag besichtigen Sie die wunderbar restaurierte Altstadt von Quito. Die größte erhaltene Kolonialstadt Amerikas wurde von der UNESCO schon 1978 zum Weltkulturerbe erklärt. Ihr Rundgang führt von der „Plaza Grande“ vorbei an der Kathedrale und dem Präsidentenpalast, zu den pompösen Kirchen „El Sagrario“ und „La Compañia de Jesús“. Des Weiteren lernen Sie die Plätze „Santo Domingo“, „La Merced“ und „San Francisco“ kennen. Danach besuchen Sie die „Iglesia y Convento de San Fransisco“, ein Juwel der Kolonialkunst Amerikas. Zum Abschluss Ihrer Stadtbesichtigung besuchen Sie Quitos Wahrzeichen, die Statue der „Virgen de Quito“ auf dem Panecillo-Hügel. Am Nachmittag fahren Sie zum Äquatordenkmal Mitad del Mundo. Nur 23 Kilometer von der Hauptstadt Quito entfernt in San Antonio de Pichincha befindet sich das berühmte Äquatormonument, das die Stelle kennzeichnet, an der der Franzose Charles Marie de La Condamine 1736 als erster Europäer die genaue Position des Äquators bestimmte. Hier können Sie sowohl das Monument selbst besichtigen, als auch das umliegende Dorf, in dem sich alles um den Äquator dreht (Eintritte nicht enthalten). Alternativ: Quito Stadtbesichtigung und Seilbahnfahrt Pichincha Am Vormittag besichtigen Sie die wunderbar restaurierte Altstadt von Quito. Die größte erhaltene Kolonialstadt Amerikas wurde von der UNESCO schon 1978 zum Weltkulturerbe erklärt. Ihr Rundgang führt von der „Plaza Grande“ vorbei an der Kathedrale und dem Präsidentenpalast, zu den pompösen Kirchen „El Sagrario“ und „La Compañia de Jesús“. Des Weiteren lernen Sie die Plätze „Santo Domingo“, „La Merced“ und „San Francisco“ kennen. Danach besuchen Sie die „Iglesia y Convento de San Fransisco“, ein Juwel der Kolonialkunst Amerikas. Zum Abschluss Ihrer Stadtbesichtigung besuchen Sie Quitos Wahrzeichen, die Statue der „Virgen de Quito“ auf dem Panecillo-Hügel. Am Nachmittag fahren Sie Mit der Seilbahn auf den Pichincha (4.100 m): Der "Hausberg" von Quito, der Vulkan Pichincha, besitzt zwei Gipfel: den näher an der Stadt liegenden etwas niedrigeren Rucu Pichincha und seinen "kleinen Bruder" den Guagua Pichincha. Letzterer befindet sich ganze fünf Kilometer weiter westlich und ist so von der Hauptstadt aus nicht sichtbar. Früher galt die Besteigung des Vulkans als äußerst gefährlich und riskant, was seinerzeit den ersten europäischen Besucher, Alexander von Humboldt, jedoch nicht von seiner Expedition abhalten konnte. Wer heute auf Humboldts Spuren wandeln möchte, der profitiert von der Seilbahn Teleférico, die ihre Gäste bequem auf eine Höhe von 4.100 Metern befördert (Eintritte nicht enthalten). Hinweis: Die Eintritte für verschiedene Attraktionen während der Stadtführung sind nicht im Preis inkludiert. Diese betragen ca. 18 USD pro Person.
*Es handelt sich hier um das voraussichtliche Hotel, es kann jedoch von Tour zu Tour zu leichten Abweichungen kommen. Die Qualität unserer Unterkünfte ist in solchen Fällen immer gleichwertig oder besser! |
3 | Quito - Lasso – Erster MietwagentagHeute starten Sie Ihre Mietwagenreise. Sie machen sich zusammen mit Ihrem Reiseleiter auf den Weg ins Büro der Mietwagenagentur. Ihr Reiseleiter wird Sie ausführlich über die Straßenverkehrsregeln Ecuadors informieren, eine Karte überreichen, um mit Ihnen die Reiseroute durchzugehen und den einen oder anderen Tipp geben. Außerdem steht er Ihnen gerne für alle Ihre Fragen zur Verfügung! In der Mietwagenagentur werden Sie alle Formalitäten erledigen und schließlich Ihren Mietwagen in Empfang nehmen – nun kann es losgehen! Entlang der „Straße der Vulkane“ fahren Sie nach Süden und besuchen den Nationalpark Cotopaxi. Nach etwa anderthalb Stunden Fahrt ist der Zugang zum Nationalpark erreicht. Das Zentrum des 34.000 ha großen Parks bildet der schneebedeckte Bilderbuchvulkan Cotopaxi, der höchste noch aktive Vulkan der Welt. Vorbei an der Limpiopungo Lagune (3.800 m) an den Ausläufern des Vulkangipfels Rumiñahui können Sie nun durch eine immer karger werdende Umgebung bis auf eine Höhe von ca. 4.500 Metern fahren. Hier hat man schon eher das Gefühl sich in einer Mondlandschaft zu bewegen. Bei sehr starkem und kaltem Wind haben Sie die Möglichkeit 300 Höhenmeter bis zur José Ribas Schutzhütte aufzusteigen, die auf 4.800 Metern liegt. Für diese Wanderung ist eine gute gesundheitliche Verfassung unabdingbar! Im Refugio angekommen, können Sie sich dann gegenseitig auf die Schultern klopfen und sich bei einem Tee oder einer heißen Suppe aufwärmen. Mit etwas Glück können Sie einen Kondor, Wildpferde oder Andenfüchse beobachten. Lassen Sie diese einzigartige Atmosphäre auf sich wirken! Hinweis: Je nach Aktivität des Vulkans kann es sein, dass der Aufstieg zur José Ribas Schutzhütte aus Sicherheitsgründen nicht möglich ist. Alternativ: Englischsprachige Assistenz bei Annahme des Mietwagens in Quito Sie machen sich zusammen mit Ihrem Reiseleiter auf den Weg ins Büro der Mietwagenagentur. Ihr Reiseleiter wird Sie ausführlich über die Straßenverkehrsregeln Ecuadors informieren, eine Karte überreichen, um mit Ihnen die Reiseroute durchzugehen und den einen oder anderen Tipp geben. Außerdem steht er Ihnen gerne für alle Ihre Fragen zur Verfügung! In der Mietwagenagentur werden Sie alle Formalitäten erledigen und schließlich Ihren Mietwagen in Empfang nehmen – nun kann es losgehen! Hinweis zur Mietwagenabholung: Falls Sie den Mietwagen am Wochenende oder an einem Feiertag übernehmen, können Sie diesen nur am Flughafen und nicht im Stadtbüro der Mietwagenagentur abholen. Aber machen Sie sich keine Sorgen - ein Reiseleiter wird Sie bei der Abholung begleiten.
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4 | Lasso - BañosHeute geht es früh aus dem Bett, um rechtzeitig zur beeindruckenden Kraterlagune Quilotoa zu gelangen. Der türkis schimmernde Kratersee Quilotoa liegt auf einer Höhe von fast 4.000 Metern und ist umgeben von einer atemberaubenden Páramo-Landschaft. Steigen Sie zur Lagune hinab und lassen Sie sich von der schönen Umgebung und der absoluten Stille in seinen Bann ziehen! Der Aufstieg von der Lagune wird dann schon ein wenig beschwerlicher, und wer möchte, hat die Möglichkeit, sich auf dem Rücken eines Esels wieder nach oben zu bewegen. Am Nachmittag geht es weiter nach Baños. Das beliebte touristische Städtchen ist für sein angenehmes Klima, die warmen Thermalquellen, die außergewöhnlich schöne Landschaft und seine Süßigkeiten bekannt. Hinweis: Je nach Wochentag haben Sie die Möglichkeit, verschiedene indigene Märkte auf Ihrem Weg nach Quilotoa zu besuchen. Die bekanntesten sind Saquisilí (donnerstags), Zumbahua (samstags) und Pujilí (mittwochs, sonntags). Versteckt inmitten des südlichen Hochlandes sind diese Märkte ein Treffpunkt für Angehörige vieler indigener Stämme.
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5 | BañosNach ein paar anstrengenden Tagen steht Ihnen der heutige Tag in Baños frei zur Verfügung. Dieser kleine lebendige Ort verfügt über ein sehr angenehmes Klima und ist äußerst beliebt unter den Touristen, nicht zuletzt wegen der vielen Ausflugsmöglichkeiten. So können Sie zum Beispiel eine Wanderung in die vegetationsreiche Umgebung unternehmen oder vor Ort verschiedene Ausflüge (Mountainbiketour, Reitausflug, Canyoning- oder Raftingtour; optional nicht im Preis enthalten) buchen. Am Abend können Sie sich in den heißen Thermalbädern von Baños entspannen, oder auch eine kurze abendliche Tour zu einem Aussichtspunkt mit Blick auf den aktiven Vulkan Tungurahua (je nach Aktivität des Vulkans) unternehmen. Mit ein wenig Glück können Sie die in der Nacht glühenden Lavaströme beobachten.
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6 | Baños - RiobambaNach dem Frühstück fahren Sie heute in das Naturreservat Chimborazo. Der Chimborazo (6.310 m) ist der höchste inaktive Vulkan der Welt. Im Reservat angekommen, führt Sie Ihre Fahrt durch eine wüstenartige Landschaft, in der wild lebende Vicuña-Herden zu beobachten sind. Langsam fahren Sie auf eine Höhe von über 4.800 Metern hoch, wo sich ein Parkplatz befindet. Von hier aus besteht die Möglichkeit zu einer kurzen Wanderung zur Edward Whymper-Hütte, welche auf einer Höhe von 5.000 Metern liegt. Keine Sorge, Sie müssen nicht Reinhold Messner heißen, um hier anzukommen. In Riobamba besteht am Nachmittag die Möglichkeit, einen kleinen Stadtbummel durch die angenehme Andenstadt zu unternehmen und die verschiedenen schönen Parkanlagen kennenzulernen. Riobamba ist das bedeutendste agrarische Zentrum mit seinem vielfältigen Angebot von Kartoffeln, Mais, Milch, Getreide und Gemüse der ecuadorianischen Anden. Hinweis: Genießen Sie von der Edward Whymper-Hütte auf 5000 Metern einen fantastischen Ausblick auf die Mondlandschaft! Hier existiert kaum Vegetation, die Landschaft ist bizarr, von Lavasand geprägt. Vergessen Sie nicht sich warm anzuziehen - es weht ein scharfer Wind und das Atmen fällt bei jedem Schritt schwerer. Wandern macht hungrig und deshalb ist es empfehlenswert sich ein Lunchpaket oder Verpflegung und Snacks für unterwegs schon in Baños zu besorgen, da sich später nicht noch einmal so leicht die Gelegenheit bietet!
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7 | Riobamba - IngapircaNach einem reichhaltigen Frühstück starten Sie frühmorgens Ihre Fahrt auf der „Panamericana“ in Richtung Süden nach Ingapirca. Die etwa 200 km lange Strecke entlang dieser reizvollen Route bietet nicht nur die Möglichkeit für einen entspannten Roadtrip, sondern auch einige unvergessliche Zwischenstopps:
Am Nachmittag setzen Sie Ihre Reise mit dem Mietwagen fort und begeben sich nach Ingapirca, um die bedeutendste präkolumbische archäologische Fundstätte Ecuadors zu erkunden. Im Anschluss können Sie sich auf die Suche nach dem mysteriösen „Cara del Inca“ begeben, einer imposanten Steinformation, die einem menschlichen Inka-Gesicht ähnelt. Den Abend verbringen Sie in einer idyllischen Posada, die sich in privilegierter Lage direkt bei den Inka-Ruinen befindet und eine einzigartige Atmosphäre schafft. Hinweis: Ingapirca: Die archäologische Stätte von Ingapirca ist am Montag und Dienstag geschlossen.
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8 | Ingapirca - CuencaHeute verlassen Sie Ingapirca und brechen auf nach Cuenca, dem „Athen Ecuadors“. Hier haben Sie die Möglichkeit Ihr Auto stehen zu lassen und die schöne Kolonialstadt, die auch als schönste Stadt Ecuadors gehandelt wird, zu Fuß zu erkunden. Die Uferpromenade entlang des Rios Tomebamba, die imposante Kathedrale, der tägliche Markt und der bunte Blumenmarkt zählen zu den Höhepunkten. Beim Besuch einer Panama-Hut-Fabrik in Cuenca erfahren Sie mehr über die Herstellung der feinen Strohhüte. Den Namen haben die durch Hemingway bekannt gewordenen Hüte ihrer Exportroute durch den Panamakanal zu verdanken. Schlendern Sie durch die hübschen Gassen und lassen Sie das einmalige Flair Cuencas auf sich wirken! Hinweis: Cuenca sollten Sie am besten zu Fuß erkunden, da die wichtigsten Sehenswürdigkeiten alle im Zentrum gelegen sind und sich in Gehweite befinden. An diesem Abend empfehlen wir Ihnen im Restaurant „Tiestos“, nur wenige Gehminuten von ihrem Hotel entfernt, zu essen. Hier finden Sie typisch ecuadorianische Küche, einfach ein Muss.
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9 | CuencaDiesen Tag können Sie nutzen um einen weiteren Tag in der schönen Kolonialstadt zu verbringen oder deren Umland zu erkunden. Sie können zum Beispiel den Orten Gualaceo, Chordeleg und Sigsig einen Besuch abstatten. Das Dorf Gualaceo ist bekannt für seine Märkte, die vor allem freitags und sonntags gut besucht sind. Auf diesen Märkten findet man für die Region typische Produkte wie zum Beispiel handgewebte Tücher, Ponchos und eine große Anzahl an Obst- und Gemüsesorten. Chordeleg, welches auch den Beinamen „Goldwasserfall“ trägt, ist eine hübsche Stadt einige Kilometer von Gualaceo entfernt, bekannt für ihr großes Angebot an Gold- und Silberschmuck sowie die Herstellung der Panama-Hüte. Außerdem finden Sie handgemachte Keramikschalen und haben die Möglichkeit die Herstellung des Panamahutes aus Toquilla-Stroh mitzuverfolgen. Als weiteres Highlight des Ausflugs können Sie die „Ecuagenera“, ein bedeutendes Orchideenlabor, besuchen, das sich mit dem Erhalt der vielen unterschiedlichen bestehenden Orchideenarten beschäftigt. Unter den bereits verzeichneten Erfolgen des Labors lassen sich die Entdeckung von zwölf neuen Arten und einer neuen Gattung hervorheben. Während Ihres Besuchs können Sie hunderte der Orchideenarten begutachten und mehr über diese unglaublich schönen Pflanzen lernen. Die kleine Stadt Sigsig hat eine schöne Architektur aufzuweisen. Ihr indigener Markt (sonntags) ist kleiner und authentischer als die Märkte in Gualaceo. Auch hier werden Panamahüte hergestellt und zum Verkauf angeboten. Alternativ: Freier Tag in Cuenca - Option: Yunguilla-Tal [150 km / ca. 3 Std.] Falls Sie sich für die Option „Yunguilla-Tal“ und den Wasserfall „Chorro de Girón“ entscheiden sollten, führt Sie Ihre Fahrt zunächst zum historischen Denkmal der Schlacht von Portete. Von hier aus haben Sie einen traumhaften Blick über das Tal von Yunguilla, das inmitten des Canyons liegt und von gigantischen Felsen eingeschlossen ist. Anschließend fahren Sie weiter zum 104 Meter hohen Wasserfall “Chorro de Girón”. Der Wasserfall liegt mitten im Nebelwald in einer bezaubernden Landschaft. Ein idealer Ort für eine kurze Wanderung. Es geht einige Höhenmeter abwärts, bis Sie das subtropische Ackerland von Yunguilla auf 1.500 Metern erreichen. Es werden hier vor allem Zuckerrohr, Bananen, Kaffee, Blumen und Früchte angebaut. Das Mittagessen können Sie in einem typischen Restaurant der Region genießen. Hinweis: Machen Sie einen Fotostopp am Aussichtspunkt Turi (Fahrzeit von Cuenca etwa 10 Minuten). Von dort aus haben Sie einen herrlichen Panoramablick über die Stadt.
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10 | Cuenca - Cajas - GuayaquilNach dem Frühstück fahren Sie in Richtung Guayaquil, durch den herrlichen Nationalpark Cajas, der für sein feuchtes und hügeliges Bergland berühmt ist. Der Park gilt aufgrund seiner ökologischen Vielfalt und natürlichen Schönheit als ein Paradies für Wanderer. Neben unzähligen kleinen Teichen und Sümpfen gibt es in dem Naturschutzgebiet insgesamt mehr als 230 Seen und Lagunen, die eine Größe von mindestens 10 ha besitzen und durch kleine Fluss-Systeme miteinander verbunden sind. Anschließend verlassen Sie den Nationalpark und fahren weiter zu der Küstenmetropole Guayaquil. Tipp: Unternehmen Sie in der schönen Umgebung des Nationalparks Cajas eine kleine Wanderung um die Laguna Llaviuco. Dabei können Sie die zahlreichen Vogelarten beobachten und die Atmosphäre eines typischen Andenwaldes erleben. Außerdem können Sie zum höchsten Punkt des Nationalparks fahren, zur Laguna Toreadora und eine kurze Wanderung durch eine herrliche Moorlandschaft entlang kleiner Gletscherseen und spektakulärer Felsformationen unternehmen. Hier befindet sich auch das Informations- und Interpretationszentrum des Nationalparks (3.800 m). Am Abend in Guayaquil können Sie die schöne Uferpromenade und den Aussichtshügel Santa Ana besichtigen.
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11 | Guayaquil - Letzter MietwagentagDen heutigen Tag können Sie nutzen, um die Perle des Pazifiks Guayaquil näher kennenzulernen oder um Ihren letzten Tag am Strand in Playas oder in Salinas zu verbringen. Playas ist Guayaquils Hausstrand und am bequemsten zu erreichen. Salinas befindet sich an der Pazifikküste, am äußersten Zipfel der Halbinsel Santa Elena und wird auch das Rimini Ecuadors genannt. Dort angekommen werden Sie von einer tropischen, heiteren Atmosphäre empfangen. Zahlreiche fantastische Strände laden zum Entspannen und zum Sprung in das glasklare Wasser ein. Außerdem können Sie einen Spaziergang am kilometerlangen Sandstrand machen, die zahlreichen Vogelscharen über dem endlosen Meer beobachten oder einen traditionellen Kunsthandwerkmarkt besuchen! Natürlich können Sie auch den westlichsten Punkt Ecuadors besuchen, die Punta Santa Elena. Tipp: Auf dem Weg nach Salinas können Sie außerdem im Städtchen Santa Elena zwei bekannte archäologische Museen besichtigen: das Museum Los Amantes de Sumpa und das Museo de Real Alto. Sie geben Ihren Mietwagen wieder ab.
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12 | Guayaquil - Guayaquil FlughafenSie werden mit einem privaten Transfer zum Flughafen in Guayaquil gebracht. |