In Ecuador mit der Zipline über die Schlucht bei Baños griff die Bremse überraschend gut und ich blieb über dem Fluss hängen und musste mich die letzten Meter zum Ziel hangeln.
Einen Fleece-Wanderpullover, auch wenn ich in tropischen warmen Ländern unterwegs bin, gibt es auch kühlere und regenreichere Regionen, bei denen sich ein Fleece-Pullover lohnt.
Lateinamerikanische Tänze wie Samba de Gafieira und Salsa.
Eine Busfahrt in Ecuador – Fernseher auf voller Lautstärke, mein Sitznachbar hatte ein Huhn auf dem Schoß und bei jedem Halt wurde warmes Essen durchs Fenster gereicht. Ein Erlebnis für alle Sinne!
So wenig wie möglich – schließlich muss ja noch Platz für spontane Souvenirs bleiben! In einem kleinen Notizbuch halte ich außerdem besondere Erlebnisse und persönliche Eindrücke fest.
Immer wieder die Herzlichkeit der Einheimischen. Selbst ohne gemeinsame Sprache wird mit Händen & Füßen geholfen. Das zeigt: Mit Offenheit und einem Lächeln wird die Welt tatsächlich ein Stück besser!
Powerbank: der kleine Retter, der dafür sorgt, dass kein magischer Moment durch einen leeren Akku verpasst wird.
Am liebsten spaziere ich am Meer, genieße den Sonnenuntergang, entdecke neue Orte und lerne andere Kulturen kennen.
Am Atlantik in Brasilien – Sonnenuntergang am Strand, leckeres Essen, Wellenrauschen und Menschen, die lachen und das Leben genießen. Der perfekte Abend!
Eine Sternenbeobachtung im Mamalluca Observatorium Chile. Mitten in der Natur und bei unvergleichlichen Blicken in den Sternenhimmel spürt man eindrucksvoll, wie klein wir Menschen eigentlich sind.
Zum Oktoberfest nach Blumenau in Brasilien. Man muss es einfach erlebt haben!
Dankbarkeit. Wenn Menschen, die viel weniger haben, als man selbst hat, dies mit einem Lächeln mit einem teilen, sind dies unbezahlbare Momente.
Eine Azteken-Suppe in Mexiko – das Schärfste, was ich je gegessen habe! Schon nach dem ersten Löffel fühlte es sich an, als hätte ich Brandblasen im Mund. Aber aufhören konnte ich trotzdem nicht...
Eine Übernachtung in einem Baumhaus, mitten im Dschungel Indiens. In der Nacht hörten wir plötzlich lautes Rascheln und dumpfe Schritte: Eine Elefantenherde zog direkt unter uns durch!
Indien! Da habe ich das weltweit beste vegetarische Essen gegessen – vielfältig, aromatisch & kreativ gewürzt. Jeder Bundesstaat hat seine eigene Küche und selbst das einfachste Thali ist ein Festmahl
Meine Lieblingsbeschäftigung ist es, Vögel in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten.
Wenn ich reise, habe ich immer ein Buch oder Hörspiele dabei – das gehört für mich einfach dazu.
Die Galápagos Inseln, weil sie uns auf eindrucksvolle Weise zeigen, wie wertvoll und schützenswert unsere Umwelt ist.
Das Bestauen der „Gargante del Diablo“ auf der argentinischen Seite der Iguazú Wasserfälle. Man wird durch die Wasserströmung komplett hypnotisiert!
„Chapulines“ (Heuschrecken) und „Gusanos“ (Würmer) auf dem Markt von Oaxaca, Mexiko.
Definitiv meinen Mate-Becher und die argentinische „Yerba“, also den Mate-Tee.
Etwas zu schreiben, ein Buch und ein Taschenmesser.
Kleine Dörfer und Handwerkstätten besuchen, oder Küstenwanderungen wenn möglich.
Lissabon in Portugal. Die portugiesische Küche ist einfach so gut und abwechslungsreich, am liebsten mit der schönen Aussicht über die Stadt am Miradouro da Graça.
Am liebsten komme ich mit Einheimischen ins Gespräch – ihre Geschichten, ihr Alltag und ihre Perspektiven machen jede Reise so viel tiefer und spannender. So lernt man ein Land erst richtig kennen.
Nach über 50 Ländern fällt die Wahl schwer – aber Mexiko hat mich mit seinem Essen und der Energie, Sri Lanka mit seiner wilden Natur und der besonderen Ruhe, die man dort spürt, begeistert.
Peru! Mich reizt die Kombination aus uralter Kultur, atemberaubender Natur und echter Abenteuerstimmung. Machu Picchu, die Anden, der Amazonas-Regenwald – all das auf einer Reise zu erleben.
Heuschrecken auf einem Wochenmarkt in Thailand. Schmeckten aufgrund der Würzung allerdings wie knusprige Kartoffelchips.
Ohrstöpsel. Für eine garantiert geruhsame Nacht – egal wo man sich gerade befindet.
Frisch gefangene Riesengarnelen vom Grill am Strand von Khao Lak in Thailand bei Sonnenuntergang. Köstliche frische Meeres-Speisen zu einem unvergesslichen Ambiente.
Der Salar de Uyuni in Bolivien war wirklich faszinierend. Der Horizont verschwindet, während sich die Wolken auf dem Salzsee spiegeln.
Cuy – Meerschweinchen in Peru. Je nach Zubereitung schmeckt es ähnlich wie Hähnchen.
Mit Piranhas im Amazonas schwimmen. Als der Reiseleiter gesagt hat, dass wir nicht mit offenen Wunden ins Wasser sollen, dachten wir, es wäre ein Scherz.
Beim Sonnenuntergang in Puerto López im Meer baden, umgeben von schwebenden Seesternen und tief fliegenden Pelikanen – alles getaucht in sanftes Orange. Einfach wunderschön!
Den 100. Geburtstag der Großmutter einer Arbeitskollegin in Ecuador zu besuchen - so eine große Party sieht man nicht jeden Tag.
Brasilien! Auf einem Schiff den Amazonas runterschippern und aus der Hängematte den tropischen Regenwald an mir vorbeiziehen sehen und dann am besten noch den riesigen Trubel des Karnevals erleben.
Die lichtreflektierenden Augen der Krokodile bei einer nächtlichen Bootsfahrt im Amazonas in der Kombination mit dem Sternenhimmel. Ein ergreifendes Lichterschauspiel.
In einem mexikanischen Hostel bei einer spontanen Jam-Session das Schlagzeug übernommen – ohne zu wissen, dass ich gerade Dave Grohl (ehemaliger Drummer von Nirvana) abgelöst hatte.
Fußball. Das FC Köln-Trikot darf auf keiner Reise fehlen.
Auf dem Pferderücken im Torres del Paine Nationalpark mit Bick auf die unterschiedlichen Blau- und Türkistöne der Flüsse und Seen.
Leichte und bequeme Laufschuhe für Wanderungen und Aktivitäten sowie Flipflops für die entspannten Gänge – beides um immer bequem unterwegs zu sein.
Schwer zu sagen – vielleicht das Essen im Hotel Poco Loco in Monteverde, die hausgemachten Ravioli im Hafen von Montevideo oder das über dem Holzofen gegrillte Hähnchen in Capurganá.
okosnuss-Ceviche in Peru – eine spannende Kombination aus Frische, Säure und einem Hauch Exotik, die ich so vorher noch nie probiert hatte.
Ich kann mich kaum entscheiden! Silvester mitten im Dschungel von Tulum – mit Lagerfeuer, Trommeln und dem Klang der Wildnis war auf jeden Fall ein unvergessliches Erlebnis.
Costa Rica – für mich die perfekte Mischung aus Abenteuer, Natur, Strand und freundlichen Menschen.
Definitiv Suri, also geröstete Palmwurmlarven! Außen knusprig, innen überraschend cremig – eine echte Mutprobe.
Nach Lima und dort ein Eis an der Steilküste genießen! Der Blick über den Pazifik, die salzige Meeresluft und das bunte Leben an der Costa Verde machen diesen Moment unvergesslich.
Die Schönheit & Besonderheit in den kleinen Dingen zu sehen – ein Lächeln, ein Gespräch, ein Sonnenaufgang. Auf Reisen habe ich gelernt, wie wertvoll die scheinbar unspektakulären Momente sein können.
Den aktiven Vulkan Fuego in Guatemala beim Ausbrechen zu beobachten und die Nacht mit direktem Blick auf den Vulkan und die Lavaströme in einem Camp zu verbringen.
Ein kleiner Lebenstraum ist eine Reise auf die Galapagos-Inseln. Die Flora und Fauna auf den teils unbewohnten Inseln muss unfassbar schön sein.
Lange Zeit mit nur einem Gepäckstück unterwegs zu sein hat mir gezeigt, dass wir eigentlich nur einen kleinen Teil aller Dinge, die wir haben, brauchen. Ich bin nun viel minimalistischer als vorher.
Chicharrón in Mexiko – frittierte Schweinehaut bzw. Schweinebauch. Das wird ganz gerne mal so als Snack gegessen.
Oben auf der Pyramide zu stehen während eines Gewitters und Zeugin eines Heiratsantrages zu werden.
Natur und Kultur des Landes kennenzulernen und ein paar Sätze in der Sprache zu lernen.
Roller fahren und dabei die entlegensten Buchten finden.
Nasi Goreng in Indonesien, weil es einfach super schmeckt.
Jede einzelne Reiseerfahrung erweitert den eigenen Horizont immer ein wenig mehr.
Der Sonnenaufgang auf dem Mount Batur in Indonesien. Nach einer langen, nächtlichen Wanderung war der Ausblick über den Wolken einfach unvergesslich.
Die lokalen Spezialitäten zu probieren, am liebsten direkt auf den Märkten vor Ort.
Thailand. Die Mischung aus traumhaften Stränden, lebendigen Märkten, faszinierender Kultur und den herzlichen Menschen macht das Land für mich so einzigartig.
Eine Übernachtung auf dem Vulkan Acatenango in Guatemala. Die Lava des benachbarten Vulkans Fuego hautnah zu beobachten, war etwas ganz Besonderes.
Ein sechstägiger Segeltrip von Panama nach Kolumbien über die San Blas Inseln.
Meine Dr. Martens Stiefel. Jeder hält mich dafür verrückt, doch sie sind mein treuer Begleiter für Wanderungen, Märkte, Dschungel usw.
Eine Woche auf einer einsamen Insel im San Blas Archipel in Panama mit Platz für gerade mal vier Palmenhütten. Die Tage schnorchelten wir und übten, Kokosnüsse mit der Machete zu knacken.
Mein Herz schlägt für Nachhaltigkeit und ich beschäftige mich gerne damit, wie und was die Welt besser machen kann.
Florianopolis: Die Mischung aus rauer Natur in Kombi mit Palmenfeeling und brasilianischer Kultur ist einzigartig.
Sehr schwer, nur ein Land zu nennen. Aktuell bin ich von Bolivien sehr begeistert, aber in meine Top 5 gehören auch Ecuador, Peru, Sri Lanka und Indonesien.
Uyuni Salzsee, Galapagos Inseln, Amazonas Regenwald.
Japan, Philippinen und eine Jeeptour durch den Norden und Osten von Bolivien.
Beim Schnorcheln im Nationalpark Galápagos kam plötzlich eine neugierige Seelöwin ganz nah – dieser Moment hat sich richtig eingebrannt.
Wandern – am liebsten in beeindruckender Natur, wo man richtig abschalten kann.
Auf die Galápagos-Inseln wegen ihrer einzigartigen Tierwelt und zum Salar de Uyuni in Bolivien, dieser endlosen Salzfläche mit Himmelsspiegelung.