Niemand weiß, warum das Volk der Teotihuacán unterging. Ein wichtiger Fund im Zentrum Mexikos könnte nun mehr Aufschluss über ihre Kultur bringen. Es ist ein Tunnel zur „Unterwelt“ - mit künstlichem Himmel.
Bereits sehr früh nutzten Menschen Höhlen in den Anden als Basislager für die Jagd: Forscher entdeckten dort über 12.000 Jahre alte Spuren einer Besiedlung.
In den USA heißt er Cowboy, in Argentinien Gaucho - und in Mexiko Charro: Der Rinderhirte zu Pferd ist längst ein Symbol des Nationalstolzes. Reiten Sie mit - hier sind die Bilder.
Brasilien bietet mehr als Sonne, Strand und Samba-Rhythmen – davon können Sie sich auf unserer 23-tägigen Gruppenreise zu den Höhepunkten zwischen Amazonas und Zuckerhut überzeugen.
Patagonien hat alles: Gletscher, Pampas, schroffe Berge. Der US-Fotograf Jim Urquhart ist durch den Süden Argentiniens gereist - wir zeigen seine Bilder.
Während ihre Freunde in Deutschland den Hitze-Sommer genossen, flog B.Z.-Reporterin Inna Hemme so weit in den Süden, dass es schon wieder kalt wurde – zu einem Gletscher in Patagonien
Die Unesco-Weltkulturerbestätte Machu Picchu kann vielleicht bald auf einem neuen Inkapfad erwandert werden. Forscher haben kürzlich einen neuen Abschnitt des Inkapfades in einer Höhe von über 2.700 Metern entdeckt.
Es sind Zeugen einer uralten Hochkultur, mitten im undurchdringlichen Dschungel Mexikos. Archäologen entdeckten in der Provinz Campeche eine uralte Maya-Stadt.
Stuttgart - Für Charles Darwin waren die Galapagosinseln ein Aha-Erlebnis: Die erstaunliche Vielfalt der Lebewesen lieferten ihm Denkanstöße für sein 1859 erschienenes Werk „Über die Entstehung der Arten“. Auch mehr als 150 Jahre nach Darwins Reise zu dem ecuadorianischen Archipel im Pazifik hält die Natur dort noch viele Überraschungen bereit.
Mexiko-Stadt - Geduldig stehen sie sich die Beine in den Bauch, rauchen, reden. Eine Stunde, zwei. Manchmal auch länger. Geduldig, aber mit suchenden Blicken nach zahlungskräftiger Kundschaft. Ihre Instrumente haben sie zusammengestellt oder an eine Bank gelehnt. Langsam legt sich die Dunkelheit über die Plaza Garibaldi
Am 15. August 1914 wurde der Panama-Kanal eröffnet – und ein ganzes Land dafür geteilt. Heute wird das einst ambitionierteste Bauprojekt der Menschheit erweitert, um der Konkurrenz voraus zu sein.
Vor einem hochkarätigen Publikum aus führenden Köpfen der Tourismusbranche nahm Quito am Abend des 09. August erneut die Auszeichnung als beste Destination in Südamerika im Rahmen der World Travel Awards entgegen.
Die Dörfer Parismina und Tortuguero an der abgeschiedenen Karibikküste Costa Ricas sind einmal im Jahr Zeuge eines beeindruckenden Schauspiels: der Eiablage riesiger Meeresschildkröten. Im Dunkel der Nacht können Urlauber dabei sein.
Millionenfach fotografiert, trotzdem einzigartig: Die Ruinen von Machu Picchu in Peru. Schon der amerikanische Eliteuni-Absolvent Hiram Bingham ließ sich dort ablichten, nachdem er die Inkastadt am 24. Juli 1911 "entdeckt" hatte.
Weltklasse-Astronom Alain Maury verliebte sich in den Nachthimmel über der Atacama-Wüste - und blieb gleich in Chile. Jetzt bietet der Franzose Sterngucker-Touren für jedermann an.
Salvador da Bahia ist Brasiliens drittgrößte Stadt, ihr historisches Zentrum galt lange als gefährlich und war verrufen. Jetzt ist das Viertel Pelourinho plötzlich hip - und lohnt eine Reise.
Die Nasca waren nicht die Ersten, die in Peru riesige Zeichen auf die Erde schrieben. Bereits Jahrhunderte vor ihnen markierten die Menschen der Paracas-Kultur den Boden mit kilometerlangen Linien.
Eine nette halbstündige Dokumentation einer Zugreise durch Ecuador!
Ein Großbrand hat 850 Hektar von Valparaíso, einer der größten Hafenstädte Chiles vernichtet. Doch die Altstadt blieb verschont, Touristen können ihre Schönheit auch nach der Katastrophe entdecken.
Vom Hipster-Treffpunkt Palermo bis zum Tango-Geburtsort La Boca: In Buenos Aires tickt jedes Viertel ein bisschen anders. Fünf Tipps für eine der abwechslungsreichsten Städte Südamerikas.