Der grösste Werbespruch der Welt soll helfen Touristen wieder nach Patagonien zu locken – selbst Google Earth macht mit.Der Ausbruch des chilenischen Vulkans Puehuye in Patagonien, im Jahre 2012, hatte damals fast die komplette Region unter einer dicken Ascheschicht begraben. Selbst die Flüsse sahen aus wie zugefroren. Damals brach der gesamte Tourismus in der ansonsten so attraktiven Region ein.
Mehr als 90 Destinationen in Belize, Guatemala, Honduras, El Salvador und in vier Bundesstaaten des Südostens von Mexiko werden in den kommenden Jahren mittels neuer Flugfrequenzen, zweier Verbindungen über den Seeweg und einer großen Rundreise über die Landstraße miteinander verbunden sein. Damit wollen die Länder, die am Projekt Welt der Maya mitarbeiten, die Erwartungen, die mit dem Ende des Maya-Kalenders im Jahr 2012 verbunden sind, ausnutzen.
Ecuador überrascht mit einer einzigartigen Tierwelt und abenteuerlichen Ausflugszielen. Wer einen Urlaub am Strand verbringen will, wo das beruhigende Meeresrauschen den Alltagsstress vergessen lässt, ist in Ecuador an der falschen Adresse. In dem südamerikanischen Land kommen vielmehr Abenteurer und Entdecker auf ihre Kosten.
Nicht von dieser Welt: Im überirdisch schönen Valle Sagrado von Peru begegnet man mystischen Heilern, schüchternen Indios und starken Frauen.
Jahrhunderte bevor die Maya astronomische Berechnungen in Schriftstücken niederlegten, zählten sie schon - an Wänden. In Guatemala haben Archäologen den bislang ältesten Maya-Kalender entdeckt. Er entstand im 9. Jahrhundert. Den Weltuntergang sagen die Zahlenreihen aber nicht voraus.
Kriminelle Vergangenheit: Einst schipperte die "Isla Morada" im Auftrag der Chicagoer Mafia mit Alkohol beladen von Kuba nach Florida. Jetzt kreuzen auf dem 100 Jahre alten Holzschiff Touristen über den Panamakanal - mit gemischten Gefühlen.
Geisterstadt vom Grund des Sees: Vor 90 Jahren entstand der argentinische Badeort Villa Epecuén. Zehntausende Urlauber besuchten das florierende Touristenparadies, bis ein Damm brach und das Städtchen versank. Mittlerweile sind die Ruinen wieder aufgetaucht - und ein Abenteuerspielplatz für Fotografen.
Die Nominierungen der World Travel Awards hielten eine Überraschung bereit. Ganz unerwartet wurde Peru in der Kategorie „Beste gastronomische Destination“ für die begehrten „Oscars der Tourismusindustrie“ 2012 nominiert.
Im Norden Chiles führen die Klimaschwankungen zu Überschwemmungen. Eine Reportage aus San Pedro de Atacama
1.600 Kilometer Karibik nennt Kolumbien sein eigen. Mit 300 Stränden, ganzjährig optimalen Wetterbedingungen und einer gut entwickelten touristischen Infrastruktur ist die karibische Küste ein attraktives Reiseziel für Besucher mit den unterschiedlichsten Interessen und Ansprüchen. Der Tayrona-Nationalpark fasziniert mit einem beeindruckenden Nebeneinander von Regenwald, schneebedeckten Gipfeln und Strand. Die Schönheit der Natur ist einzigartig. Indigene Gemeinschaften leben ihre überlieferten Traditionen. Im Nationalpark können Besucher lange Waldspaziergänge machen oder in einer der vielen Buchten an naturbelassenen Sandstränden entspannen. Zu den beliebtesten gehören Arrecifes, Cañaveral, Cabo San Juan und Bahía Concha.
Sie heißt die Todesstraße: Die 400 Kilometer lange Strecke durch die Anden, die La Paz mit der Tropenregion Yungas verbindet, ist eine der gefährlichsten der Welt. Es geht immer am Abgrund entlang, jedes Jahr gibt es dutzende Unfalltote. Zwar soll die Strecke bis 2014 komplett ausgebaut und betoniert sein, doch die Behörden sehen das Problem vor allem im wenig umsichtigen Verhalten der Fahrer.
Die Altstadt der ecuadorianischen Hauptstadt Quito gehört nicht nur zum Unesco-Weltkulturerbe, sie wird jedes Jahr im Frühling zudem Bühne für die spektakulären und farbenfrohen Prozessionen und Traditionen der Karwoche und der Ostertage – in diesem Jahr vom 1. bis zum 8. April, vom Palm- bis zum Ostersonntag.
Die Tourismusbehörden der Region und der Provinz Cusco haben am Samstag (17.) mitgeteilt, dass am kommenden Montag die Route Nr. 5, Teilstück des weltberühmten Inka-Pfads zum Machu Picchu, wieder eröffnet wird. In den vergangenen Tagen wurde der vom Dauerregen verwüstete Pfad hergerichtet, sowie eine eingestürzte 13 Meter lange Fußgängerbrücke erneuert.
Endlose Flüsse, ein Urwald mit roter Erde, Sumpfgebiete, exotische Vogelarten und vorspanischen Ruinen, wo die Zeit stehengeblieben zu sein scheint. Das ist Argentinien, ein Reiseziel, das immer mehr Deutsche anlockt.
Bolivien leidet noch immer unter den Folgen der spanischen Konquista. Im westlichen Hochland arbeiten die Bewohner Potosis seit Jahrhunderten in den Minen des "Silberbergs". Viele verlieren dabei ihr Leben, bislang schätzungsweise acht Millionen Menschen. Den Götzen der Spanier versuchen die "Mineros" mit purem Alkohol und Koka zu besänftigen.
Hier ist alles aus Schilf: Die Inseln, die Hütten und deren Einrichtung. Bei den Uros zwischen Bolivien und Peru.
Eine Reise zu den Naturschauspielen Argentiniens und Chiles mit den Annehmlichkeiten eines Luxusurlaubs verbinden – das bietet die 18-tägige Gruppenreise Argentinien/Chile – Exklusiv.
Das Quito Visitors’ Bureau und die Gemeinde Quito zeichnen jetzt touristische Einrichtungen aus, die ihr operatives Management in jüngerer Zeit deutlich verbessert haben.Im Rahmen dieses öffentlich-privaten strategischen Projekts sollen im Laufe des Jahres 2012 konkrete Verbesserungen bei den touristischen Einrichtungen umgesetzt werden. Dahinter steht das Ziel, Geschäftsentwicklung und Vermarktung zu stärken, sowohl national wie auch international.
Die höchstgelegene Hauptstadt der Welt hat sich herausgeputzt. Die lange Anreise lohnt sich – auch wenn die Landebahn als eine der gefährlichsten überhaupt gilt.
Reggae, Rum und weißer Sand: Nicaraguas Atlantikküste hat echtes Karibik-Feeling zu bieten. Vor Corn Island schwelgt das Meer in vielen Blau- und Grüntönen, am Strand wiegen sich Kokospalmen. Das ehemalige Bürgerkriegsland wird heute wieder von Touristen besucht.