Etwas stimmt dieser Tage im Reich des Karnevals nicht. Lust und Überschwang mischen sich in Rio de Janeiro kurz vor den «tollen Tagen» mit Wut, Unverständnis und einer ungewöhnlichen Tristesse.
Keine Bikinis, kein Sandstrand, kein Zuckerhut - doch das hier ist das echte Copacabana: Der bolivianische Ort am Titicacasee, angeblich Namensgeber für das brasilianische Copacabana, ist ein Geheimtipp unter europäischen Rucksacktouristen. Und ein Königreich für Entdeckungsreisende.
Foz do Iguaçu (dpa/gms) - Plácido versucht den Urlauber zu beruhigen, aber der Blick in die 50 Meter tiefe Schlucht nahe den Iguaçu-Wasserfällen treibt bei Ulrich Kross den Adrenalinspiegel hoch. Der Student prüft das Seil und lässt sich langsam herab.
Buenos Aires. Am Wochenende werden erneut alle drei internationalen Brücken über den Rio Uruguay gesperrt. Anwohner der Grenzstädte Gualeguaychú, Colón und Concordia in der argentinischen Provinz Entre Ríos protestieren damit gegen den Bau von zwei Papierfabriken
(AFP) - Im peruanischen Urwald ist eine neue Nagetier-Art entdeckt worden. Der auf den Namen Isothrix Barbarabrownae getaufte nachtaktive Baumbewohner wird von Wissenschaftlern am Field Museum in Chicago als "sehr schöne, aber fremdartige Erscheinung" beschrieben, wie es in einer Mitteilung vom Mittwoch hieß.
Das rätselhafte Volk der Chachapoya kämpfte einst gemeinsam mit den Spaniern gegen die Inkas, bevor Masern und Pocken es dahinrafften. In Lima werden nun Dutzende Mumien ausgestellt. Ein neuer Ruinenfund könnte das Geheimnis der Nebelkrieger lüften.
María Eva Duarte "Evita" Perón (1919-1952) war die charismatischste First Lady Argentiniens. WELT.de folgt ihren Spuren quer durch die Hauptstadt Buenos Aires. Wir nehmen Die Spur im edlen Stadtteil Recoleta auf. Hier wohnt die Oberschicht der Zwölf-Millionen-Einwohner-Stadt Buenos Aires. Herrliche Jugendstilgebäude mit alten, mächtigen Bäumen geben der Gegend ihr besonderes Flair.
Mit einem Forschungsschiff durch die Fjorde Südpatagoniens: Auf wilden Wogen schaukeln wir, in gelbe Regenjacken und Gummistiefel verpackt, Richtung raue Küste. "Heute erleben Sie alle vier Jahreszeiten an einem einzigen Tag!" Percival Ramírez, kurz "Perci", begrüßt seine Gäste auf dem Expeditionsschiff "Via Australis", das aufgebrochen ist zum mythenumwobenen Kap Hoorn,
Nach langem Schlaf abseits der Urlaubsrouten ist Honduras touristisch erwacht. Ob ein Ausflug zu den Mayastätten, eine Bootstour zu den traumhaften Koralleninseln oder ein Besuch bei den Urvölkern im Dschungel: Hier hat die Karibik noch ihren ursprünglichen Charme.
Fast zwei Tage dauert der Aufstieg vom Andendorf Cachora zu den Ruinen von Choqequirao. Etwa 160 Kilometer nordwestlich der alten Inka-Hauptstadt Cuzco und 3000 Meter über dem Meeresspiegel erstreckte sich dort eine mehr als 2000 Hektar große Anlage, die dem berühmten Nachbarn Machu Picchu in ihrer Blütezeit an Großartigkeit nur wenig nachstand.
Alte Klöster, Anden-Landschaften, Pazifikstrände und das «Tal der Hundertjährigen»: Ein Streifzug durch Ecuadors Süden bietet viel Abwechslung auf kleinem Raum.
Das indianische Volk der Achuar hat sich mit einem historischen Abkommen gegenüber der Erdölindustrie in Peru durchgesetzt. In Zukunft wird ihr Lebensraum durch die Erdölförderung nicht mehr mit giftigen Abfallprodukten kontaminiert. Ein entsprechender Vertrag zwischen der Regierung, dem Erdölunternehmen und der indigenen Organisation Feconaco ist bereits unterzeichnet.
Rio de Janeiro (dpa/gms) - Die Füße berühren kaum noch den Boden. Immer schneller bewegen sich die Tänzer, wirbeln wie in einem Boxkampf einander entgegen, angetrieben von Dutzenden von Trommlern, der so genannten Bateria.
Der venezolanische Präsident Chávez ist bei den Wahlen im Amt bestätigt worden. Mit einem überragenden Ergebnis setzte er sich gegen den Oppositionellen Rosales durch - und sang nach Bekanntgabe des Ergebnisses.
Quito (AP) Mit den Mitteln der Lachtherapie will der künftige Vizepräsident von Ecuador, Lenin Moreno, Anstöße zu positiven Veränderungen in dem Andenstaat geben. Er wolle den Beschäftigten im öffentlichen Dienst vermitteln, wie wichtig der Humor sei, um die Qualität ihrer Arbeit zu verbessern, sagte der 53-jährige Politiker. Der gewählte Präsident Rafael Correa habe ihn zum Stellvertreter bestimmt, damit er seinen Sinn für Humor in die neue Regierung einbringe.
Argentinien, Brasilien, Bolivien, Chile, Kolumbien, Ecuador, Paraguay, Peru, Uruguay und Surinam besiegeln Abkommen. Die Einwohner von zehn südamerikanischen Staaten können künftig in der Region einfacher von Land zu Land reisen.
Der linksgerichtete Politiker Rafael Correa hat nach ersten Ergebnissen die Präsidentenstichwahl in Ecuador gewonnen. Eine Hochrechnung sah den 43-jährigen Wirtschaftswissenschaftler mit 56,9 Prozent klar in Führung, während der rechtsliberale Geschäftsmann Alvaro Noboa auf 43,1 Prozent kam.
Peru - Glanzlichter (15 Tage Erlebnis ab € 2190,-) Die ideale Reise für alle, die weniger Zeit haben aber dennoch nicht auf die größten Highlights von Peru verzichten wollen. Ohne lange Bustransfers besuchen wir den Amazonas Dschungel, die Inka Hauptstadt Cusco, die fantastischen Inkaruinen von Machu Picchu (mit Möglichkeit den 2-tägigen Inkatrail zu gehen) und den Titicacasee. Ein Erlebnis mit Gespür fürs Land.
Bis zuletzt ist unklar, wer Ecuador in den kommenden vier Jahren regieren wird: der Bananenmagnat und überzeugte Neoliberale Álvaro Noboa oder der Verfechter eines gesellschaftlichen Wandels, Rafael Correa.
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