An der Südspitze Südamerikas teilen sich Chile und Argentinien die Insel Feuerland, dessen abwechslungsreiche Landschaft zusammen mit dem Ende-der-Welt-Mythos immer mehr Touristen anziehen. Vor allem Tierbeobachter kommen ins Staunen.
Jenseits der Touristenschlangen vor Machu Picchu wartet in Peru eine vergessene Ruinenstadt in den Wolken. In Choquequirao hat man die Magie der Inka noch immer fast für sich allein.
Im Jahr 1802 versuchte Alexander von Humboldt, den Chimborazo zu besteigen und machte den höchsten Vulkan Ecuadors zu einem Mythos. Heute folgen Bergsteiger, Trekkingtouristen und Abenteurer den Spuren des großen Entdeckers und Naturforschers.
In Südpatagonien ragt zwischen den Anden und der unendlichen Steppe ein faszinierendes Bergmassiv in die Höhe, das sich längst zum Tourismusmagneten entwickelt hat. Wer hierhin reist, erlebt eine außergewöhnliche Natur.
Nicht nur Maya und Azteken lebten im alten Mexiko. Im heutigen Bundesstaat Oaxaca siedelten vor über 3500 Jahren auch die Zapoteken. Ein nun entdeckter Palast gibt Einblick in die frühe Phase der Kultur.
In den letzten Wochen haben starke Regenfälle einigen Gebieten in Peru zugesetzt und Überschwemmungen verursacht, sodass zahlreiche Menschen ihr Zuhause verloren haben. Unser tiefes Mitgefühl gilt den betroffenen Familien. Allen unseren Kunden und Kollegen vor Ort geht es glücklicherweise gut. Die Unwetter trafen vor allem den Norden Perus und das Umland von Lima. Die touristische Route im Süden des Landes, darunter Cusco, Arequipa, Puno und das Tambopata Reservat, ist nicht betroffen, ebenso wenig wie die von uns befahrenen Gebiete in Lima. In Hotels, touristischen Einrichtungen, an Flughäfen und Sehenswürdigkeiten in diesen Regionen findet touristischer Normalbetrieb statt. Auch die Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt Lima sind geöffnet und können besucht werden. Lediglich die Wasserversorgung kann zeitweise unterbrochen werden und Landesstraßen sind ggf. wegen Erdrutschen gesperrt und müssen umfahren werden. ACHTUNG: Es sind keine unserer aktuell reisenden Gruppen oder Individualkunden betroffen! Da alle unsere üblichen Reiserouten nicht durch die betroffenen Gebiete führen, können alle Gruppen- und Individualreisen uneingeschränkt durchgeführt werden.
Viele Jahre herrschte Krieg und Gewalt in Kolumbien. Doch das Land, das gerade erst ein Friedensabkommen abgeschlossen hat, lockt trotzdem viele Urlauber. Sie sind vor allem von der einzigartigen Natur fasziniert. Das Land setzt besonders auf nachhaltigen Tourismus
Kuba-Urlauber verschlägt es meist in den Westen, nach Havanna und an die Strände Varaderos. Dabei locken im unbekannteren Osten die ursprünglichen Landschaften, einsame Strände und die abenteuerliche Revolutionsgeschichte von Fidel Castro und Che Guevara.
Buenos Aires ist die Hauptstadt und das politische, kulturelle, kommerzielle und industrielle Zentrum Argentiniens. Die „Ciudad Autónoma de Buenos Aires“ ist eine der größten Metropolregionen Lateinamerikas, in deren Umgebung etwa ein Drittel aller Argentinier wohnt. Es gibt viele Gründe für einen Besuch der Stadt. Nicht ohne Grund wählten die Nutzer von Trip Advisor die argentinische Hauptstadt bei den Traveler’s Choice Awards 2016 zum besten Reiseziel in Südamerika.
Mit Kokospalmen gesäumte Traumstrände, aktive Vulkane und dicht bewachsener Regenwald treffen in Costa Rica aufeinander. Obwohl es kaum größer ist als Niedersachsen, hat das Land eine unglaubliche Artenvielfalt zu bieten.
Hoch in den Anden wartet eine vergessene Ruinenstadt auf Wanderer. Zwei Tage dauert der Trek nach Choquequirao. Dort aber hat man anders als in Machu Picchu die Magie der Inkas fast für sich allein.
Der einzige reguläre Passagierzug Mexikos fährt auf der schönsten Strecke des Landes, durch ein riesiges System tiefer Schluchten. Und in das Gebiet der Tarahumara, der besten Ausdauerläufer der Welt. Der Film "Born to Run" hat sie bekannt gemacht.
Matrjoschka-Puppe aus Stein: In Mexiko haben Archäologen unter der berühmten Kukulcán-Pyramide von Chichén Itzá eine weitere Plattform gefunden. Es ist bereits die dritte.
Der chilenische Nationalpark Torres del Paine ist eine der spektakulärsten Landschaften der Welt - und voller Besucher. Doch auch dort findet man noch Ruhe: Wenn man nicht den Weg nimmt, den alle anderen nehmen.
Ecuador ist besonders: Das Land hat den Amazonas-Dschungel, mit Quito die höchstgelegene Hauptstadt der Welt und die Inselgruppe Galapagos. Die größte Stadt des Landes allerdings, die Hafenstadt Guayaquil, führt ein Schattendasein. Auch hier liegen Arm und Reich oft gefährlich nahe zusammen - aber die Stadt hat viel mehr zu bieten, als es der erste Blick vermuten lässt.
Äußerst vielseitig: Die Hauptstadt Ecuadors ist eine Art koloniales Freilichtmuseum für Kulturtouristen, Partyzone für Backpacker, Spielplatz für Familien und raue Andenstadt. Zudem ist Quito ständig bedroht durch Vulkane.
Auf den San-Blas-Inseln vor Panama regieren die Kuna. Das indigene Volk mit ungewöhnlicher Kultur heißt Urlauber willkommen – in ihrem ganz eigenen Stück Karibik, das sie sich hart erkämpfen mussten.
Der Kratersee des Quilotoa-Vulkans schimmert in einem tiefen Türkisblau. Das raue Hochland von Ecuador ist die Heimat von Hirten und Bauern. Diese vergnügen sich gerne mit einer Partie Volleyball.
Wer an Panama denkt, hat den berühmten Kanal und große Containerschiffe vor Augen. Doch die Natur ist gleich nebenan. Im artenreichen Regenwald heißen Indigene Touristen willkommen. Eine kontrastreiche Reise aus der modernen Hauptstadt in den Dschungel.
Bis heute haftet der Ruf der Drogenkriminalität an Kolumbiens zweitgrößter Stadt. Aber die Realität ist eine andere. Junge Reisende verlieben sich in die Metropole, die ansprechende Gastronomie und ein aufregendes Nachtleben verspricht.