Sehr schwer, nur ein Land zu nennen. Aktuell bin ich von Bolivien sehr begeistert, aber in meine Top 5 gehören auch Ecuador, Peru, Sri Lanka und Indonesien.
Uyuni Salzsee, Galapagos Inseln, Amazonas Regenwald.
Japan, Philippinen und eine Jeeptour durch den Norden und Osten von Bolivien.
Beim Schnorcheln im Nationalpark Galápagos kam plötzlich eine neugierige Seelöwin ganz nah – dieser Moment hat sich richtig eingebrannt.
Wandern – am liebsten in beeindruckender Natur, wo man richtig abschalten kann.
Auf die Galápagos-Inseln wegen ihrer einzigartigen Tierwelt und zum Salar de Uyuni in Bolivien, dieser endlosen Salzfläche mit Himmelsspiegelung.
In Ecuador mit der Zipline über die Schlucht bei Baños griff die Bremse überraschend gut und ich blieb über dem Fluss hängen und musste mich die letzten Meter zum Ziel hangeln.
Einen Fleece-Wanderpullover, auch wenn ich in tropischen warmen Ländern unterwegs bin, gibt es auch kühlere und regenreichere Regionen, bei denen sich ein Fleece-Pullover lohnt.
Lateinamerikanische Tänze wie Samba de Gafieira und Salsa.
Powerbank: der kleine Retter, der dafür sorgt, dass kein magischer Moment durch einen leeren Akku verpasst wird.
Am liebsten spaziere ich am Meer, genieße den Sonnenuntergang, entdecke neue Orte und lerne andere Kulturen kennen.
Am Atlantik in Brasilien – Sonnenuntergang am Strand, leckeres Essen, Wellenrauschen und Menschen, die lachen und das Leben genießen. Der perfekte Abend!
Da gibt es einige… der letzte magische Moment war, als wir selbst mit Kanus durch den Khao Sok Nationalpark gefahren sind und wilde Affen beobachten konnten. Die Geräuschkulisse war unglaublich.
Ich liebe es, jedes Land von oben zu sehen – ob vom Vulkankrater, Gebirge oder Aussichtspunkt. Am liebsten erkunde ich es dann mit dem Scooter auf eigene Faust. Macht so viel Spaß!
Thailand. Trotz Massentourismus hat es seinen Charme und seine Magie bewahrt. Fantastisches Essen, herzliche Menschen, spannende Kultur und traumhafte Natur.
Sonnenaufgang im Torres del Paine Nationalpark.
Ziegenherde im Himalaya angeführt.
Mein Hund Dino.
Die Hochzeit meiner Schwester in Indien mit Blick auf die majestätischen Himalaya-Berge. Die Atmosphäre war voller Freude, Liebe und Spiritualität.
Ich würde gerne in einem traditionellen Sushi-Restaurant in Tokio essen, wo ein richtiger Sushi-Meister mit Präzision und Leidenschaft seine Kunst ausübt.
Bangkok, Thailand: Für die lebendige Atmosphäre, beeindruckenden Tempel und die köstliche Street Food Szene.
Nem (Frühlingsrolle) – ein traditionelles vietnamesisches Gericht, das jede Familie zu besonderen Anlässen zubereitet.
Schwimmen in einer natürlichen Höhle im Phong-Nha-Kẻ-Bàng-Nationalpark.
Der Besuch von lokalen Märkten – ich liebe das bunte Treiben und das einfache Leben dort.
Der schneebedeckte Berg erschien an einem frühen Morgen in Nepal, zu Füßen ein altes Kloster. In diesem Moment fühlte ich mich gleichzeitig ehrfürchtig und vollkommen friedlich.
Schlange und Feldratte in Vietnam. Tatsächlich war das Fleisch ziemlich aromatisch und schmeckte relativ ähnlich wie Hühnchen.
Ein Strandrestaurant auf Bali bei Vollmond im August – das wäre mein perfekter Ort für ein Abendessen.
Ich probiere gerne lokale Spezialitäten.
Vietnam, Laos, Kambodscha.
Japan, Indonesien, Sri Lanka.
Ich wurde vor Ort mal für einen philippinischen Schauspieler gehalten und musste Fotos mit meinen „Fans“ machen. Der kurze Gedanke Schauspieler zu werden, war auf jeden Fall da..
Auf Reisen fahre ich am liebsten Roller. Ziellos auf einer Insel, hat schon sehr viel von Freiheit.
Balut auf den Philippinen: gekochtes Entenei, das angebrütet wurde und somit einen entwickelten Embryo enthält. Nicht mein Ding!
September 2024.
Kauholz, Ball & Hasenohren.
Der Wald und die Büroküche.
Eine Sternenbeobachtung im Mamalluca Observatorium Chile. Mitten in der Natur und bei unvergleichlichen Blicken in den Sternenhimmel spürt man eindrucksvoll, wie klein wir Menschen eigentlich sind.
Zum Oktoberfest nach Blumenau in Brasilien. Man muss es einfach erlebt haben!
Dankbarkeit. Wenn Menschen, die viel weniger haben, als man selbst hat, dies mit einem Lächeln mit einem teilen, sind dies unbezahlbare Momente.
Eine Azteken-Suppe in Mexiko – das Schärfste, was ich je gegessen habe! Schon nach dem ersten Löffel fühlte es sich an, als hätte ich Brandblasen im Mund. Aber aufhören konnte ich trotzdem nicht...
Eine Übernachtung in einem Baumhaus, mitten im Dschungel Indiens. In der Nacht hörten wir plötzlich lautes Rascheln und dumpfe Schritte: Eine Elefantenherde zog direkt unter uns durch!
Indien! Da habe ich das weltweit beste vegetarische Essen gegessen – vielfältig, aromatisch & kreativ gewürzt. Jeder Bundesstaat hat seine eigene Küche und selbst das einfachste Thali ist ein Festmahl
Meine Lieblingsbeschäftigung ist es, Vögel in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten.
Wenn ich reise, habe ich immer ein Buch oder Hörspiele dabei – das gehört für mich einfach dazu.
Die Galápagos Inseln, weil sie uns auf eindrucksvolle Weise zeigen, wie wertvoll und schützenswert unsere Umwelt ist.
Das Bestauen der „Gargante del Diablo“ auf der argentinischen Seite der Iguazú Wasserfälle. Man wird durch die Wasserströmung komplett hypnotisiert!
„Chapulines“ (Heuschrecken) und „Gusanos“ (Würmer) auf dem Markt von Oaxaca, Mexiko.
Definitiv meinen Mate-Becher und die argentinische „Yerba“, also den Mate-Tee.
Etwas zu schreiben, ein Buch und ein Taschenmesser.
Kleine Dörfer und Handwerkstätten besuchen, oder Küstenwanderungen wenn möglich.
Lissabon in Portugal. Die portugiesische Küche ist einfach so gut und abwechslungsreich, am liebsten mit der schönen Aussicht über die Stadt am Miradouro da Graça.
Am liebsten komme ich mit Einheimischen ins Gespräch – ihre Geschichten, ihr Alltag und ihre Perspektiven machen jede Reise so viel tiefer und spannender. So lernt man ein Land erst richtig kennen.
Nach über 50 Ländern fällt die Wahl schwer – aber Mexiko hat mich mit seinem Essen und der Energie, Sri Lanka mit seiner wilden Natur und der besonderen Ruhe, die man dort spürt, begeistert.
Peru! Mich reizt die Kombination aus uralter Kultur, atemberaubender Natur und echter Abenteuerstimmung. Machu Picchu, die Anden, der Amazonas-Regenwald – all das auf einer Reise zu erleben.
Heuschrecken auf einem Wochenmarkt in Thailand. Schmeckten aufgrund der Würzung allerdings wie knusprige Kartoffelchips.
Ohrstöpsel. Für eine garantiert geruhsame Nacht – egal wo man sich gerade befindet.
Frisch gefangene Riesengarnelen vom Grill am Strand von Khao Lak in Thailand bei Sonnenuntergang. Köstliche frische Meeres-Speisen zu einem unvergesslichen Ambiente.
Der Salar de Uyuni in Bolivien war wirklich faszinierend. Der Horizont verschwindet, während sich die Wolken auf dem Salzsee spiegeln.
Cuy – Meerschweinchen in Peru. Je nach Zubereitung schmeckt es ähnlich wie Hähnchen.
Mit Piranhas im Amazonas schwimmen. Als der Reiseleiter gesagt hat, dass wir nicht mit offenen Wunden ins Wasser sollen, dachten wir, es wäre ein Scherz.
Beim Sonnenuntergang in Puerto López im Meer baden, umgeben von schwebenden Seesternen und tief fliegenden Pelikanen – alles getaucht in sanftes Orange. Einfach wunderschön!
Den 100. Geburtstag der Großmutter einer Arbeitskollegin in Ecuador zu besuchen - so eine große Party sieht man nicht jeden Tag.
Brasilien! Auf einem Schiff den Amazonas runterschippern und aus der Hängematte den tropischen Regenwald an mir vorbeiziehen sehen und dann am besten noch den riesigen Trubel des Karnevals erleben.
Die lichtreflektierenden Augen der Krokodile bei einer nächtlichen Bootsfahrt im Amazonas in der Kombination mit dem Sternenhimmel. Ein ergreifendes Lichterschauspiel.
In einem mexikanischen Hostel bei einer spontanen Jam-Session das Schlagzeug übernommen – ohne zu wissen, dass ich gerade Dave Grohl (ehemaliger Drummer von Nirvana) abgelöst hatte.
Fußball. Das FC Köln-Trikot darf auf keiner Reise fehlen.
Auf dem Pferderücken im Torres del Paine Nationalpark mit Bick auf die unterschiedlichen Blau- und Türkistöne der Flüsse und Seen.
Leichte und bequeme Laufschuhe für Wanderungen und Aktivitäten sowie Flipflops für die entspannten Gänge – beides um immer bequem unterwegs zu sein.
Schwer zu sagen – vielleicht das Essen im Hotel Poco Loco in Monteverde, die hausgemachten Ravioli im Hafen von Montevideo oder das über dem Holzofen gegrillte Hähnchen in Capurganá.
Kokosnuss-Ceviche in Peru – eine spannende Kombination aus Frische, Säure und einem Hauch Exotik, die ich so vorher noch nie probiert hatte.
Ich kann mich kaum entscheiden! Silvester mitten im Dschungel von Tulum – mit Lagerfeuer, Trommeln und dem Klang der Wildnis war auf jeden Fall ein unvergessliches Erlebnis.
Costa Rica – für mich die perfekte Mischung aus Abenteuer, Natur, Strand und freundlichen Menschen.
Krokodil im Amazonas, Lama in den Anden & Känguru in Australien
Bei meiner Oma in Frankreich. Nach 10 Jahren im Ausland lernt man nicht nur die Welt und fremde Kulturen zu schätzen, sondern auch das, was man hat und woher man stammt.
In Bolivien wurde ich Mama, lernte Sprache, Dialekt, Alltag und Kultur von innen kennen. Diese tiefen Erfahrungen haben mich geprägt und meine Sicht auf das Leben für immer verändert.
Definitiv Suri, also geröstete Palmwurmlarven! Außen knusprig, innen überraschend cremig – eine echte Mutprobe.
Nach Lima und dort ein Eis an der Steilküste genießen! Der Blick über den Pazifik, die salzige Meeresluft und das bunte Leben an der Costa Verde machen diesen Moment unvergesslich.
Die Schönheit & Besonderheit in den kleinen Dingen zu sehen – ein Lächeln, ein Gespräch, ein Sonnenaufgang. Auf Reisen habe ich gelernt, wie wertvoll die scheinbar unspektakulären Momente sein können.
Den aktiven Vulkan Fuego in Guatemala beim Ausbrechen zu beobachten und die Nacht mit direktem Blick auf den Vulkan und die Lavaströme in einem Camp zu verbringen.
Ein kleiner Lebenstraum ist eine Reise auf die Galapagos-Inseln. Die Flora und Fauna auf den teils unbewohnten Inseln muss unfassbar schön sein.
Lange Zeit mit nur einem Gepäckstück unterwegs zu sein hat mir gezeigt, dass wir eigentlich nur einen kleinen Teil aller Dinge, die wir haben, brauchen. Ich bin nun viel minimalistischer als vorher.
Chicharrón in Mexiko – frittierte Schweinehaut bzw. Schweinebauch. Das wird ganz gerne mal so als Snack gegessen.
Oben auf der Pyramide zu stehen während eines Gewitters und Zeugin eines Heiratsantrages zu werden.
Natur und Kultur des Landes kennenzulernen und ein paar Sätze in der Sprache zu lernen.
Roller fahren und dabei die entlegensten Buchten finden.
Nasi Goreng in Indonesien, weil es einfach super schmeckt.
Jede einzelne Reiseerfahrung erweitert den eigenen Horizont immer ein wenig mehr.
Der Sonnenaufgang auf dem Mount Batur in Indonesien. Nach einer langen, nächtlichen Wanderung war der Ausblick über den Wolken einfach unvergesslich.
Die lokalen Spezialitäten zu probieren, am liebsten direkt auf den Märkten vor Ort.
Thailand. Die Mischung aus traumhaften Stränden, lebendigen Märkten, faszinierender Kultur und den herzlichen Menschen macht das Land für mich so einzigartig.
Eine Übernachtung auf dem Vulkan Acatenango in Guatemala. Die Lava des benachbarten Vulkans Fuego hautnah zu beobachten, war etwas ganz Besonderes.
Ein sechstägiger Segeltrip von Panama nach Kolumbien über die San Blas Inseln.
Meine Dr. Martens Stiefel. Jeder hält mich dafür verrückt, doch sie sind mein treuer Begleiter für Wanderungen, Märkte, Dschungel usw.
Eine Woche auf einer einsamen Insel im San Blas Archipel in Panama mit Platz für gerade mal vier Palmenhütten. Die Tage schnorchelten wir und übten, Kokosnüsse mit der Machete zu knacken.
Mein Herz schlägt für Nachhaltigkeit und ich beschäftige mich gerne damit, wie und was die Welt besser machen kann.
Florianopolis: Die Mischung aus rauer Natur in Kombi mit Palmenfeeling und brasilianischer Kultur ist einzigartig.
Eine Busfahrt in Ecuador – Fernseher auf voller Lautstärke, mein Sitznachbar hatte ein Huhn auf dem Schoß und bei jedem Halt wurde warmes Essen durchs Fenster gereicht. Ein Erlebnis für alle Sinne!
So wenig wie möglich – schließlich muss ja noch Platz für spontane Souvenirs bleiben! In einem kleinen Notizbuch halte ich außerdem besondere Erlebnisse und persönliche Eindrücke fest.
Immer wieder die Herzlichkeit der Einheimischen. Selbst ohne gemeinsame Sprache wird mit Händen & Füßen geholfen. Das zeigt: Mit Offenheit und einem Lächeln wird die Welt tatsächlich ein Stück besser!
Mendoza. Weine und Blick auf die Anden sind die schönste Kombination.
Ein Fussballspiel live anzusehen und danach ein asado (Grillen) mit Freunden.
“Lo atamos con alambre.” = „Wir reparieren’s mit Draht.“ Eine typisch argentinische Einstellung: Improvisation ist alles! Wenn’s
Die Arbeit mit diesem Team junger Menschen aus verschiedenen Ländern – man lernt immer etwas Neues dazu.
Das wir ein Land sind, das alles zu bieten hat - nur etwas chaotisch.
Lo unico seguro es la muerte y los impuestos - Das Einzige, was sicher ist: der Tod und die Steuern.
Calafate
Seine Traditionen, seine Menschen, seine Landschaften.
Mein Garten und Schwimmen.
Bariloche, wo ich lebe. Dort kann man das ganze Jahr über die Natur genießen – ob beim Snowboarden, Wandern, Klettern oder Stand-Up-Paddling.
Asado, weil es mehr als nur Essen ist – es ist ein soziales Ritualein geselliges Ritual mit Feuer, Fernet-Cola, „Picada“, Fleisch und Malbec, das oft in stundenlangen Gesprächen endet.
Die Vielfalt der Landschaften und die Menschen. Wir feiern Freundschaft und Familie, teilen gerne Zeit, Essen und lange Gespräche beim Mate trinken. Es ist eine schöne Mischung aus Natur und Herzlichk
Ich würde den Karneval im Norden empfehlen.
Ich würde gerne Ecuador kennenlernen, vorallem wegen seiner Biodiversität, Landschaft und der Kultur.
"Lo esencial es invisible a los ojos" = „Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ (ein Zitat aus "Der kleine Prinz")
Die Leidenschaft, mit der wir alles machen, was uns am Herzen liegt.
Kommt mit viel Zeit, denn sobald ihr hier seid, wollt ihr einfach alles erleben!
Auf jeden Fall „bondi“, das ist unser Wort für Stadtbus. Und noch eins: „de yapa“, das heißt so viel wie „etwas extra“ – ein kleines Geschenk obendrauf.
Ich würde einen Besuch bei den Iguazú-Wasserfällen empfehlen.
Boca, der Fussballverein.
„Me hacés la gauchada?“ – das bedeutet so viel wie: „Kannst du mir bitte einen Gefallen tun?“. Eine sehr typische Redewendung in Argentinien.
Pastel de Papas. Ein Gericht, das Wärme und Geborgenheit in mir auslöst, da es eines der Spezialgerichte meiner Großmutter ist.
Die teils unentdeckte und endlose Schönheit, die dieses Land von Nord bis Süd zu bieten hat. Und der Stolz der Menschen darauf, hier geboren worden zu sein.
Der Besuch einer Peña. Das Zusammenkommen der Menschen für die Musik ist ein tolles Erlebnis und erlaubt einen Einblick in das Leben der Argentinier.
Ich liebe an Argentinien, dass das Land, trotz vieler Wirtschaftskrisen und Herausforderungen nie seine Lebenslust und Leidenschaft verliert. Das inspiriert mich jeden Tag!
Tanzen und Märkte besuchen.
"Pase lo que pase" - "Es kommt, wie es kommt".
Guiso de lentejas - besteht typischerweise aus Linsen, Kartoffeln, Karotten, Zwiebeln, und oft auch Fleisch wie Chorizo, Speck oder Rindfleisch.
Fussball - am liebsten im Stadion.
"Quilombo" - bezeichnet ein großes Durcheinander, Chaos oder eine komplizierte Situation.
Ohne Zweifel der Norden. Ich liebe die beeindruckenden Landschaften, die Farben der Berge, die ruhige Atmosphäre und die tiefe Kultur der Region. Es ist ein ganz besonderer Teil des Landes.
Nicht nur Argentinien zu bereisen, sondern auch tief in die Kultur einzutauchen und die einzigartige Stimmung jedes Ortes zu genießen, die in jeder Region anders ist.
Das Wort „che“ sollte man kennen – es ist wie das argentinische „Hey!“ oder „Kumpel“ und macht jedes Gespräch viel lockerer und freundlicher.
Mich begeistern andere Kulturen und tolle Landschaften. In der Reisebranche kann ich diese Begeisterung mit unseren Kunden teilen.
Asado. Vor allem wegen dem sozialen Aspekt, da man sich dabei mit Freunden oder Familie trifft.
Die herzliche Art der Menschen und die tollen Landschaften.
Kalbsschnitzel ("Milanesas de ternera") mit Pommes frites.
Ich habe mich in die Iguazú-Wasserfälle verliebt und den ganzen Weg dorthin, der zur beeindruckendsten und hypnotischsten Aussicht führt.
„Picada“ (eine Platte mit Wurst- und Käsespezialitäten).
Mein Lieblingsgericht in Bolivien ist die originale Karapulka aus Potosí.
Ich würde mir wünschen, dass Sie Bolivien nicht verlassen, ohne zuvor den spektakulären Salar de Uyuni besucht zu haben.
Köln, Deutschland.
Mein Lieblingsort ist der Amazonas, besonders der Nationalpark Madidi.
Obwohl Bolivien ein kleines Land ist, zeichnet es sich durch die Herzlichkeit seiner Menschen und die tief verwurzelten Traditionen und Bräuche aus, die von Generation zu Generation weitergegeben werd
Der Salar de Uyuni ist eines der repräsentativsten Wahrzeichen Boliviens, nicht nur wegen seiner unvergleichlichen Schönheit, sondern auch wegen des einzigartigen Erlebnisses, das er jedem Besucher bi
Magallanes und Torres del Paine, beides Orte mit beeindruckender, unberührter Natur.
Asado und Empanadas mit einem guten Carménère-Wein aus Zentralchile – gemeinsam mit Familie und/oder Freunden.
Die Nationalparks in Magallanes und an der Carretera Austral.
Der Nationalpark Conguillío.
Charquicán
"Petricor" – der Geruch von Regen auf trockenem Boden.
Durch eine Mischung aus Zufall, Liebe und Schicksal – alles andere als geplant. Es begann mit einer Sprachreise nach Ecuador, dann kam die Liebe dazu, und der Rest hat sich von selbst gefügt. Heute bi
Ganz klar: In einer Branche zu arbeiten, in der andere Urlaub machen! Tourismus steckt voller Begegnungen, Geschichten und Emotionen. Es macht einfach Freude, Menschen unvergessliche Erlebnisse zu erm
Es gibt so viele, dass ich gar nicht alle aufzählen könnte. Aber einer liegt mir ganz besonders am Herzen: unsere Hakuna Matata Amazon Lodge, ein kleines Stück Paradies mitten im Regenwald. Dort finde
Die gastronomische, kulturelle sowie die Pflanzen- und Tierwelt – also die Vielfalt in allen Bereichen.
Die Galápagos-Inseln entdecken und die Bräuche der indigenen Völker kennenlernen.
Sei dir selbst treu – dann wirst du glücklich sein.
Die freundlichen Menschen und das Zusammenspiel aller Kulturen im Land.
Ganz Ecuador kennenzulernen – es ist ein kleines Land, aber unglaublich vielfältig.
Oriente – weil es ein paradiesischer, ruhiger und romantischer Ort mit einem großartigen Ambiente und wunderschönem Sternenhimmel ist.
Pescado (Fisch) und Hornado (gebratenes Schwein).
Die Galápagos-Inseln.
Einen Tag nach dem anderen leben.
Aus Leidenschaft für den Tourismus. Ich liebe es, Neues zu entdecken und neue Orte kennenzulernen.
Sei du selbst die Veränderung, die du dir für die Welt wünschst.
Die kulturelle Vielfalt.
Thailand, weil es dort wunderschöne Orte gibt, die Ruhe ausstrahlen.
Hilf dem, der Hilfe braucht.
Seine natürliche und kulturelle Vielfalt und die Herzlichkeit seiner Menschen.
Ein Besuch der Galápagos-Inseln, wegen ihrer Schönheit und einzigartigen Tierwelt.
„Gracias“ (= Danke), weil es grundlegend ist, um Respekt und Höflichkeit zu zeigen.
Die wunderbaren Orte Ecuadors bekannt zu machen und dabei zu helfen, dass die Menschen einen einzigartigen und spektakulären Urlaub erleben.
Baños – El Pailón del Diablo, einer der beeindruckendsten Wasserfälle Ecuadors
? In Ecuador: Cuyabeno (ein Regenwald-Schutzgebiet im Amazonasgebiet), International: Deutschland.
Cuenca, wegen ihrer kolonialen Schönheit, ihrem kulturellen Angebot und der Herzlichkeit der Menschen.
Deutschland, um die Gastronomie zu genießen und ein Fußballspiel des FC Bayern München live mitzuerleben.
Argentinien, weil ich Asado (argentinisches Grillgericht) liebe, und es ein unglaubliches Erlebnis wäre.
Der Amazonas – voller Natur, Flüsse, Berge, reiner Luft sowie einer beeindruckenden Vielfalt an Flora und Fauna.
Die Quilotoa-Lagune.
„¡Una biela, por favor!“ („Ein Bier, bitte!“)
Den direkten Kontakt zu meinen Kunden und wenn diese glücklich sind, nachdem sie in Ecuador waren.
Vietnam, Bali oder Italien – weil ich frische Frühlingsrollen, scharfes Essen und leckere Pasta liebe.
Lebe im Heute und sei jeden Tag dankbar für alles.
Als Kind träumte ich davon, Flugbegleiterin zu werden. Mit der Zeit entdeckte ich jedoch meine Leidenschaft dafür, Gästen unvergessliche Erlebnisse in meinem Land zu ermöglichen und Ecuador mit Stolz
Ich liebe es, individuelle Reisen zu planen und zu sehen, wie aus einer Idee ein einzigartiges Erlebnis wird. Zu wissen, dass ich Teil unvergesslicher Urlaubsmomente bin, macht mich stolz.
Unsere vielfältige Kultur, die ehrliche Herzlichkeit der Menschen, die Musik, die Küche und die unglaubliche Biodiversität. Ecuador hat Seele und das spürt man überall.
Cazuela de mariscos (ein Eintopf aus Meeresfrüchten und Kochbananen).
Die Vielfalt – man kann das Land in wenigen Tagen durchqueren und dabei all das entdecken, was es zu bieten hat.
Das Leben ist eine Reise von tausend Meilen – ohne festes Ziel.
Ich liebe es, anderen mein Land zu zeigen, Menschen aus verschiedenen Ländern kennenzulernen und mehr über ihre Kultur und Sprache zu erfahren.
Die Galápagos-Inseln.
Die Kultur, die Menschen und die unglaubliche natürliche Vielfalt.
Der direkte Kontakt mit den Reisenden und schöne, authentische Reiserouten zu erstellen, die das Beste aus meinem Land zeigen.
"Chulla vida" (Mischung aus Kichwa und Spanisch, bedeuet „nur ein einziges Leben“ oder „YOLO“ auf Englisch)
Chulla vida ;)
Der Chimborazo. Die umliegenden Landschaften, sind wirklich beeindruckend. Außerdem hat dieser Vulkan eine einzigartige Besonderheit: Sein Gipfel ist der Punkt der Erde, der der Sonne am nächsten ist.
Mein Lieblingsgericht aus Ecuador ist Encebollado – ein Fisch-Eintopf mit Zwiebeln, oft mit Yuca serviert.
Einen Besuch im Nationalpark Yasuní – ein ganz besonderer Ort, um mit der Natur in Verbindung zu treten und dem Alltagstrott zu entfliehen.
Der Vulkan Cotopaxi – an einem klaren Tag zeigt er sich in seiner ganzen Pracht. Er ist imposant und seine fast perfekte Form macht ihn zu einem der schönsten Vulkane Ecuadors.
Fritada – ein köstliches Gericht, das mit einer Vielfalt an leckeren Beilagen serviert wird, z. B. Kartoffeln, frittierte Kochbanane und eine scharfe Soße (Ají).
Das Leben ist zu kurz, um nicht zu reisen und die Welt zu entdecken. Jede Erfahrung ist eine Gelegenheit zu lernen.
Das Heilige Tal der Inkas, wegen des engen Kontakts mit der Natur und als Tor zu den besten Wanderungen in Peru.
Mit Buggys in der Oase Huacachina fahren.
Motorradreisen und Rallyerennen in den Anden.
Meine Lieblingsstadt ist Cusco. Es ist ein magischer Ort mit einer beeindruckenden Vielfalt an Ausflugsmöglichkeiten – einschließlich eines der sieben Weltwunder.
Bei der großen kulinarischen Vielfalt, die wir in Peru haben, ist mein Lieblingsgericht Ceviche.
Ich liebe die Vielfalt an Orten, die man besuchen kann. Ob Küste, Anden oder Regenwald – in jeder Region findet man viel Kultur und touristische Highlights.
Seine Inka-Ruinen, historischen Städte, die unberührte Natur des Amazonas, die Landschaften, Täler, Wüsten und Strände – zusammen mit einer der besten Küchen der Welt.
Die Stadt Cusco, denn dort ist eines der sieben Weltwunder: Machu Picchu – und man kann auch die peruanische Küche genießen.
Ich würde Peru wählen, weil das Essen hier köstlich und vielfältig ist.
Paracas und die Islas Ballestas – wegen des marinen Lebens und den Küstenlandschaften.
Die Vielfalt an Landschaften, Kulturen, Klimazonen, Geschmäckern und Geschichten. Peru ist ein Land, das einen immer wieder überrascht.
Eine traditionelle Festlichkeit erleben, wie die Virgen de la Candelaria oder Inti Raymi.
„Lomo Saltado" (gebratenes Fleisch mit Pommes und Reis) und „Picante a la Tacneña“ (ein pikanter Eintopf aus dem Süden Perus).
Seine Kultur und Geschichte.
Musik hören und Kunstausstellungen besuchen sowie die Maler kennenlernen.
Machu Picchu.
"Chicharrón de Chancho" (knusprig frittiertes Schweinefleisch).
Die Vielfalt der peruanischen Küche.
Ich liebe es, die Wunder meines Landes mit der Welt zu teilen. Tourismus schafft kulturellen Austausch und ermöglicht es uns, nicht nur zu reisen, sondern auch Erfahrungen zu sammeln, zu teilen und N
Das Heilige Tal in Cusco.
Adobo aus Arequipa (am liebsten das, was meine Mutter kocht).
Decamerón Punta Sal
Ceviche
Die Strände im Norden.
Jeden Tag lerne ich etwas Neues, da jeder Tourist eine individuelle Situation hat, und die passende Lösung dafür zu finden, erfüllt mich.
Das „Triple Arequipeño“ (Kartoffelkuchen, Schweinefleisch-Chicharrón und gefüllter Rocoto).
„¿Cuánto está?“ (Wie viel kostet es?) und „¿Dónde es?“ (Wo ist es?)
Die Herzlichkeit und Gastfreundschaft der Peruaner – wir spiegeln eine Mischung aus kulturellem Stolz und Demut wider. Die geografische Vielfalt des Landes ist bewundernswert in jeder Umgebung und d
Im Salar de Uyuni. Ich liebe es, das natürliche Licht der Nacht zu genießen und die Sterne zu betrachten, die sich auf dem Boden spiegeln – als würden Himmel und Erde für einen Moment eins werden.
Was du von Herzen gibst, kommt vervielfacht zurück.
Ich liebe Lima und Cusco (Heiliges Tal), wegen seiner Andenlandschaften und der lebendigen Kultur. Aber jeder Ort hat seinen eigenen Charme und seine Magie.
Ich liebe Locro, ebenso wie Kartoffelkuchen mit gefülltem Rocoto und dazu ein Glas Chicha de Guiñapo.
Mit der lokalen Kultur in Kontakt zu treten, vielleicht durch den Austausch mit einer andinen Gemeinschaft, die köstlichen typischen Gerichte zu probieren und die Geschichten der Einheimischen zu höre
Ich genieße es sehr, zusammen mit meinen Kollegen ein Reiseprogramm in die Traumreise unserer Kunden zu verwandeln.
Ein leckeres, sehr scharfes Ceviche.
Die Naturlandschaften, das Essen und die Herzlichkeit unserer Leute.
Das Colca-Tal
Schwere Entscheidung, aber ich würde mich für Ají de Gallina (cremiges Hühnergericht) und Arroz Verde (grüner Reis) entscheiden.
Alles: die unglaublichen Orte, die Freundlichkeit der Menschen, ihr Lächeln, die Leidenschaft, die wir in alles stecken und natürlich das Essen.
Adobo Arequipeño, ein Sonntagsklassiker in jeder Familie aus Arequipa.
Ich liebe es zu tanzen und Basketball zu spielen.
Ich würde sehr gerne Thailand kennenlernen.
Adobo Arequipeño.
Die Kultur
Lesen, Musik hören und Kino.
Am meisten genieße ich es, Menschen dabei zu helfen, ihre Reiseträume zu verwirklichen. Zu wissen, dass ich dazu beitrage, unvergessliche Erlebnisse für sie zu schaffen, ist sehr erfüllend.
Ceviche
Die Gastronomie und die Landschaften.
Am meisten genieße ich es, unsere Kultur der Welt bekannt zu machen und jeden Tag Neues zu lernen.
Mein Lieblingsort ist Arequipa, die „weiße Stadt“, wo ich geboren wurde.
Machu Picchu zu besuchen, eines der sieben Weltwunder.
Cusco: Eine kaiserliche Stadt voller Geschichte.
Die Natur gemeinsam mit meiner Familie genießen.
Folge deinen Träumen und gib niemals auf.
Die Möglichkeit, mit meinen Kollegen zu interagieren, die offene Kommunikation untereinander und wie in einer Familie zusammenzuarbeiten.
Arroz con pollo mit Papa a la huancaína.
Nationalpark Tayrona – Kolumbien.
Der Inka-Trail.
Mein Land Peru, weil es eine große Vielfalt an Speisen hat.
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Machu Picchu.
El Chaltén – Argentinien.
Wenn der Plan nicht funktioniert, ändere den Plan, aber nicht das Ziel.
Ají de Gallina.
Der Inka-Trail.
Der Himalaya.
Die Sonnenuntergänge im Colca-Tal.
Fotografie - ich mag es, schöne Momente und Landschaften festzuhalten.
„Disfrutar“ (Genießen).
Tingo María.
Tallarines con Huancaína.
„Por favor“ (Bitte).