Die Stadt Potosí liegt mitten im Nirgendwo der bolivianischen Anden und doch war sie einst wichtiger als Paris oder London. Denn hier lag das größte Silbervorkommen der Welt. Die Mine des Cerro Rico ist längst ausgebeutet – doch auch heute steigen Minenarbeiter hinab.
Einheimische und Touristen in Chile und Argentinien konnten am Dienstag eine totale Sonnenfinsternis beobachten. Tausende Menschen waren dabei, als sich der Mond vor die Sonne schob und die Sonne damit verdunkelte.
Kaum eine andere Ruine zieht so viele Menschen in ihren Bann wie die Inkastadt Machu Picchu in der wilden Andenwelt Perus. Stets von einer gewissen Mystik umgeben, beeindruckt nicht nur die bauliche Leistung der Inka, sondern auch das Panorama des Urubambatals
Obwohl Costa Rica perfekt liegt und traumhafte Strände bietet, kommen die Menschen meistens wegen der Natur.
Ecuadors Hauptstadt Quito zieht sich fast 3000 Meter die umliegenden Hänge hinauf. Es lohnt, der Spur der Vulkane zu folgen – vor den Toren der Stadt liegt eine atemberaubende Kraterlandschaft.
Mehrere Tausend Touristen besuchen täglich die Inkastadt Machu Picchu in Peru. Die Regierung sieht darin zerstörerische Folgen für das Kulturerbe des Landes – und führt neue Regeln für Besucher ein.
Eine Reise durch Peru, jenseits von Machu Picchu und Inka-Trail? BRIGITTE-Redakteurin Sonja Niemann entdeckte die unterschätzte Hauptstadt Lima und wanderte im sagenhaften Colca Canyon. Ihr Herz aber verlor sie an die Alpakas - und ein bisschen auch ans Nationalgetränk.
In Guatemala nehmen hunderte Gläubige an einer Prozession zum Leidensweg Jesus teil. Manche stellen bunte Bodenfresken aus Blütenblättern her. Eine Statue von Jesus von Nazareth, die ein goldenes Kreuz auf dem Rücken trug, wurde von etwa 1.500 "Cucuruchos" - jungen Männern mit violettem und weißem Kopfschmuck - durch die Straßen getragen.
Die Artenvielfalt auf den Galapagosinseln hat schon den Naturforscher Charles Darwin begeistert. Wie sich die Vegetation an den Kegeln der Vulkane entwickelt hat, zeigt ein besonderer Blick aus dem All.
Um sein Fernweh zu besänftigen, reist unser Autor zum südlichsten Punkt Südamerikas. Die letzten Meter muss er im Schlauchboot zurücklegen – wenn das Wetter mitmacht.
Unter Patagoniens Vulkanen ist der chilenische Villarrica touristisch der interessanteste. Er bietet Besuchern gleich mehrere Höhepunkte. Es gibt aber noch viel mehr Aufregendes an Südamerikas Spitze zu entdecken.
Lange vor den Inka lebte eine rätselhafte Kultur in den Wäldern Perus: die Chachapoya. Archäologen wissen bisher nur wenig über sie. Nun stießen zwei deutsche Abenteurer auf eine Siedlung der Ureinwohner.
Costa Rica heißt "reiche Küste". Davon hat das Land gleich zwei. Im Osten karibische Gelassenheit, Bob Marley und scheinbar leichtes Leben, im Westen der mächtige Ozean, Naturgewalt und amerikanische Geschäftigkeit. Eine Reise zu den zwei Seiten eines Landes.
Menschen, die von einer besseren Zukunft träumen, exotische Tiere im Dschungel und eine atemberaubende Landschaft: Peru ist weit mehr als die Ruinenstadt Machu Picchu – eine Reise vom Hochland bis in den Regenwald.
Chelonoidis phantasticus galt seit mehr als hundert Jahren als ausgestorben. Nun soll ein Weibchen auf der Galápagos-Insel Fernandina gesichtet worden sein.
In Argentinien haben Forscher Überreste einer bislang unbekannten Dinosaurierart entdeckt. Die Tiere trugen Riesenstacheln am Hals und streiften vor rund 140 Jahren durch die Region Patagonien.
Santiago de Cuba ist anders. Die Stadt ist heißer und bunter als alle anderen im Land. Aber sie ist vor allem eines: lauter! In ihren Straßen wurden Son und Salsa groß, Musik ist für manche ihr Leben. Wer sich davon anstecken lässt, verliert sein Herz an diese Stadt.
Nicaragua setzt auf Authentizität und Erlebniswerte. Erfüllen sich die Erwartungen, die man als Urlauber hat? Unser Autor erkundete das mittelamerikanische Land der Vulkane, Inseln und Seen.
Mehr als 1500 riesige Bilder wurden einst von den Nazca im Süden Perus in den Wüstenboden geritzt. Nur vom Flugzeug aus sind die vor gut 2000 Jahren entstandenen Erdzeichnungen in ihrer ganzen Schönheit zu sehen.
Rauchende Vulkane, koloniale Haciendas und bunte Indianerdörfer machen Ecuador zu einem faszinierenden Reiseziel. Die Wege sind kurz. Wer morgens im Hochland einen Panamahut kauft, kann ihn am Nachmittag im Dschungel tragen.