Südamerika Media-Tipps

    • UhrNDRinfo

      Das Kriminalhörspiel. Bogotá Blues.

      Von Christine Grän und Eva Karnofsky. Komposition: Thom Kubli. Regie: Jörg Schlüter. WDR 2011. Die deutsche Journalistin Rosa-Li Sauer fährt nach Kolumbien, um vor Ort über illegale Adoptionen zu recherchieren und gleichzeitig gute Bekannte zu besuchen. Doch kaum ist sie bei Ralf eingetroffen, der als Büroleiter für eine deutsche Hilfsorganisation arbeitet, muss sie erfahren, dass ein Mitarbeiter dieser Organisation, mitsamt seiner zweijährigen Tochter entführt worden ist. Rosa-Li begibt sich auf Spurensuche, recherchiert unter Kolumbiens Killern, Guerilleros und Paramilitärs und stößt auf eine grausame, deutsch-kolumbianische Intrige.

    • Uhr3sat

      Die Osterinsel - ein Paradies in Gefahr.

      Film von Andreas Wunn.

    • UhrARD

      Geschichte im Ersten. Das Mafia-Paradies. Kuba vor der Revolutio

      Film von Bernhard Pfletschinger und Hans-Peter Weymar.

    • UhrBR2 radioWissen

      Conquistadoren. Der Eroberer Lope de Aguirre. Auf der Suche nach

      Von Vero Bräse. Hernan Cortés: Eroberer des Aztekenreichs. Von Sylvia Schopf.

    • UhrWDR5

      Scala - Aktuelles aus der Kultur. U.a. 7 Tage in Havanna. Traumb

      Von Markus Metz und Georg Seeßlen.

    • UhrARD

      Dokumentarfilm im Ersten. Der Chefankläger. Am Internationalen S

      Film von Marcus Vetter und Michele Gentile. Die Beine hat er übereinander geschlagen, das Handy eingeklemmt zwischen Schulter und rechtem Ohr, der Bügel seiner Brille wippt im Mund. Er spricht ein schnelles Englisch mit argentinischem Akzent und telefoniert mit dem Rebellenführer Lybiens. Luis Moreno Ocampo ist Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs in Den Haag und eine charismatische Persönlichkeit. In den 80er Jahren war Ocampo Assistent im Prozess gegen die Generäle der argentinischen Militärjunta. 20 Jahre später wird er zum Chefankläger des ersten permanenten Internationalen Strafgerichtshofs gewählt, der 1998 in Rom von 120 Staaten beschlossen wurde.

    • UhrZDFinfo

      Megacitys. Sao Paulo - Der pulsierende Magnet.

      In Sao Paulo leben zirka elf Millionen Menschen, 20 Millionen sollen es im Großraum der Metropole sein. Eine solche Megacity zu erfassen, fällt nicht leicht. Sie erschließt sich am besten durch die Menschen, denen Sao Paulo zu einer Heimat geworden ist.

    • UhrARTE

      360° - Geo Reportage. Río de la Plata - SOS am Silberfluss.

      Reportage von Sven Jaax. Oskar Bruzzone ist ein erfahrener Flusskapitän, der mit seinem Kahn im argentinischen Delta des Río de la Plata alles Mögliche transportiert: Baumaterial, Lebensmittel, ein Pferd und vieles mehr. „360°- Geo Reportage“ verreist in das Paraná-Delta, ein Labyrinth aus Wasserwegen an der Ostküste Argentiniens, rund 30 Kilometer nördlich von Buenos Aires. Jahrelang galt diese Region als Lieblingsort der Künstler, Aussteiger und Eigenbrötler. Doch zunehmend entdecken auch gestresste Großstädter diese Idylle.

    • UhrKRrbb

      GOTT UND DIE WELT. Lebensquell oder sprudelnder Gewinn? Das Wass

      Von Andreas Boueke. Europäische Energiefirmen in Mittelamerika preisen den „sauberen Strom“ ihrer Wasserkraftwerke. Die meisten Maya-Gemeinden der Region profitieren davon nicht. Sie sind wie eh und je auf Kerzen und Feuer angewiesen. Aber sie haben den Schaden: Riesige Bagger graben neue Straßen in den Urwald. Erosion löst Schlammlawinen aus, die Felder und Hütten unter sich begraben. Die natürlichen Wasserläufe werden begradigt. Deswegen organisieren in Guatemala immer mehr Maya den Widerstand gegen eine Wachstumsideologie, die das Überleben ihrer Gemeinden gefährdet. Sie propagieren ein Wirtschaftsmodell, in dem die Natur geschützt wird und die Profite der Ressourcennutzung gerecht verteilt werden.

    • UhrSWR 2

      Tandem. Viva COPINH. Berta Caceres führt den Kampf der Lencas in

      Von Erika Harzer. Berta Caceres ist die Anführerin der indigenen Lenca Organisation COPINH im Bergland von Honduras. Ihr Einsatz ist unermüdlich, mal in kaum zugänglichen Lenca-Gemeinden, mal in der Hauptstadt Tegucigalpa, mal fernab im Norden des Landes. Immer geht es darum, die Grundrechte der Lencas oder anderer indigener Gemeinschaften des mittelamerikanischen Landes zu verteidigen.

    • UhrSWR2

      Radiofestival. Das Gespräch. Isabel Allende, chilenische Schrift

      „Schreiben ist wie Liebe machen. Nicht der Orgasmus ist wichtig, sondern der Weg dorthin.“ So beschreibt die chilenisch-amerikanische Bestsellerautorin Isabel Allende auf ihrer Internetseite ihre Poetik. Die literarische Fachfrau für die etwas größeren Gefühle, erzählt in ihrem jüngsten Roman „Mayas Tagebuch“ die Geschichte einer 19-jährigen Drogenabhängigen. Im Gespräch gibt Isabel Allende bereitwillig Auskunft über die Geheimnisse des Romans und manches Geheimnis ihres Lebens.

    • UhrARTE

      Nicaragua - Die gestohlene Revolution.

      Dokumentarfilm von Clara Ott, Gilles Bataillon. Die Sandinistische Revolution in Nicaragua weckte 1979 die Hoffnung der Menschen auf ein Ende der Unterdrückung nach 50 Jahren Somoza-Diktatur. Doch die einzigartige Widerstandsbewegung zerfiel, und das Land stürzte in einen Bürgerkrieg. Der Dokumentarfilm fragt, was aus der einst weltweit gefeierten Sandinistischen Revolution geworden ist. Frühere Helden und Protagonisten der Revolution kommen zu Wort und werfen einen Blick zurück auf die damaligen Ereignisse.

    • UhrARTE

      360° - Geo Reportage. Nicaragua - Fluch der Langustentaucher.

      Reportage von Frank Kleemann. Die Angehörigen des indigenen Volkes der Miskito an der Küste Nicaraguas sind begnadete Taucher. Um an die wertvollen karibischen Langusten zu kommen, tauchen sie bis zu 40 Meter tief und das bis zu 15 Mal am Tag. Dabei ist ihre mangelhafte Ausrüstung kaum für seichte Gewässer ausgelegt. Zum Schutz der Indianer soll das Tauchen in zwei Jahren eingestellt werden. Doch dagegen wehren sich die Miskito, das Tauchen ist ihre Lebensgrundlage. „360° - Geo Reportage“ begleitet die Indianer auf ihren vielleicht letzten Tauchgängen und zeigt einen jungen Amerikaner, der versucht, verletzten Tauchern zu helfen.

    • Uhr3sat

      Rio de Janeiro - Friede den Favelas.

      Dokumentation.

    • UhrARTE

      Naturparadiese in Lateinamerika. Amazonien.

      Dokumentation von Hannah Hoare. Zwei Drittel des insgesamt rund sieben Millionen Quadratkilometer umfassenden Amazonas-Regenwaldes bedecken 40 Prozent des brasilianischen Staatsgebietes. Das restliche Drittel verteilt sich auf insgesamt neun weitere Staaten. Die Fläche des Regenwaldes im Amazonasbecken entspricht fast 50 Prozent aller Regenwälder weltweit, liefert 20 Prozent des Sauerstoffs und hält 20 Prozent der Süßwasserreserven der Erde bereit. Etwa 300 unterschiedliche Baumarten wachsen hier. Für zahlreiche Pflanzen des Amazonasgebietes wurde eine medizinische Wirkung nachgewiesen. Und sie sind bis jetzt Gegenstand der internationalen Arzneimittelforschung.

    • UhrARTE

      Auf den Gipfeln der Welt. Bolivien - Sajama.

      Dokumentation von François Chayé. Bergregionen, die zu den höchsten der Welt gehören, und die Menschen, die hier ihren beschwerlichen Alltag bewältigen, stehen im Zentrum der 20-teiligen Dokumentationsreihe. Ausschlaggebend für die Auswahl der porträtierten Gebirgszüge waren ihre natürlichen oder kulturellen Besonderheiten, ihre spezielle Flora und Fauna und die Traditionen, die hier - fernab der rastlosen westlichen Zivilisation - gelebt werden.Bolivien, das höchstgelegene Land der südlichen Hemisphäre, wird beherrscht vom Hochgebirge der Anden, einst Heimat der legendären Inkavölker.

    • UhrDLF

      Kalenderblatt. Vor 60 Jahren: Mit dem Angriff auf die Moncada-Ka

      Kalenderblatt. Vor 60 Jahren: Mit dem Angriff auf die Moncada-Kaserne in Santiago beginnt die kubanische Revolution.

    • UhrARTE

      360° - Geo Reportage. Die Köchin von Bahia.

      Reportage von Christiane von Schwind. Die afro-brasilianische Kultur ist nirgendwo so lebendig wie in Salvador da Bahia. Hier war bis Ende des 19. Jahrhunderts der Hauptumschlagplatz für Sklaven in Brasilien. Die Westafrikaner brachten ihre Musik, Rhythmen und Tänze mit. Aber auch Glaubensvorstellungen und Riten kamen mit den Sklaven und vermischten sich mit katholischen Einflüssen. Daraus entstand die afro-brasilianische Religion Candomblé. Die Köchin Elaine Cruz lebt nicht nur nach den Regeln dieser Religion, sie kocht auch danach und zaubert einzigartige Spezialitäten. „360° - Geo Reportage“ hat ihr in Bahia beim Kochen für ein großes Fest einer Candomblé-Gemeinde über die Schulter geschaut.

    • UhrARTE

      Naturparadiese in Lateinamerika. Patagonien

      Naturparadiese in Lateinamerika. Patagonien

    • UhrHessen

      Transpantaneira. Brasiliens wilder Highway.

      Ein Film von Andrea Rüthlein. (BR). Das südamerikanische Pantanal ist das größte saisonale Schwemmland der Erde. Das artenreiche Feuchtgebiet wurde von der UNESCO im Jahr 2000 zum Weltnaturerbe erklärt.

    • UhrSWR

      Chile - Von der Wüste ins ewige Eis.

      Autor: Julia Leiendecker. Vulkane, Fjorde, Wüste und Eis. Kaum ein Land der Erde ist so vielfältig wie Chile. Die Reise beginnt ganz im Norden. Hier in einer der trockensten Wüsten der Welt lebt der Franzose Alain Maury. Seit seiner Jugend fasziniert ihn die Sternenforschung und weil der nächtliche Himmel nirgendwo so klar ist wie hier, hat es Alain in die Atacama Wüste verschlagen. Auch Alfredo Gonzalez lebt in dieser Einöde. Regelmäßig fährt der 75-jährige mit seinem rostigen Dodge in die Wüste. Am Fuße der Vulkane findet er große Tuffsteine, die er später zu Kunstwerken verarbeitet. Fast 2000 Kilometer weiter südlich warten schneebedeckte Vulkane und ein riesiges Seengebiet. Bereits im frühen 19. Jh. wurde diese Gegend mit Einwanderern aus Deutschland besiedelt. Eine vertraute Landschaft - auf den Feldern von Heinz Held grasen Holstein - Kühe. Seine Familie lebt bereits in der fünften Generation am Llanquihue See...

    • UhrARTE

      ARTE Reportage. Brasilien: Lies Dich frei.

      Reportage von Marco Berger.

    • UhrPhoenix

      Bittere Ernte. Der hohe Preis des billigen Kaffees.

      Film von Michael Höft, NDR/2013. Kaffee: einst Luxusprodukt, ist er heute in jedem Discounter günstig zu haben. Er ist das Lieblingsgetränk der Deutschen. 150 Liter Kaffee trinkt jeder Bundesbürger jährlich. Da stellt sich die Frage: Warum ist Kaffee so preiswert? Sind die Menschen auf den Kaffeeplantagen die Opfer des billigen Konsums? Werden bei der Kaffeeproduktion mehr Pflanzenschutzmittel verwendet, als dem Verbraucher lieb ist? Antworten auf die Fragen sucht der Film in Röstereien, beim Kaffeehandel, in Lebensmittellabors und auf Plantagen. Die Recherchetour führt bis nach Brasilien, ins größte Kaffeeanbaugebiet der Welt.

    • UhrNDR

      Zement gegen Südfrüchte. Kuba und die DDR

      „Zement gegen Südfrüchte“ dokumentiert erstmalig die Geschichte der Beziehungen des ungleichen Paares DDR und Kuba.

    • UhrARTE

      Naturparadiese in Lateinamerika. Amazonien.

      Dokumentation von Hannah Hoare. Zwei Drittel des insgesamt rund sieben Millionen Quadratkilometer umfassenden Amazonas-Regenwaldes bedecken 40 Prozent des brasilianischen Staatsgebietes. Das restliche Drittel verteilt sich auf insgesamt neun weitere Staaten. Die Fläche des Regenwaldes im Amazonasbecken entspricht fast 50 Prozent aller Regenwälder weltweit, liefert 20 Prozent des Sauerstoffs und hält 20 Prozent der Süßwasserreserven der Erde bereit. Etwa 300 unterschiedliche Baumarten wachsen hier. Für zahlreiche Pflanzen des Amazonasgebietes wurde eine medizinische Wirkung nachgewiesen. Und sie sind bis jetzt Gegenstand der internationalen Arzneimittelforschung.

    • UhrARTE

      Baukunst. Das Kultur- und Freizeitzentrum Pompeia in São Paulo.

      Dokumentation von Richard Copans. Zwischen 1977 und 1986 entstand im brasilianischen São Paulo im Stadtviertel Palmeira das SESC Pompéia. Es handelt sich dabei um ein großes Sport- und Kulturzentrum. Der SESC-Komplex, auch Fábrica da Pompéia genannt, gehört zu den berühmtesten Bauten São Paulos.

    • UhrSWR 2 Wissen

      Gezähmtes Meer. Die Geschichte der Transatlantik-Passage.

      Von Gregor Papsch.

    • UhrARTE

      Heimathafen. Buenos Aires.

      Dokumentation von Myriam Côté, Etienne Deslières, Nicolas Boucher. Mit ihrem europäischen Erscheinungsbild erinnert die argentinische Hauptstadt Buenos Aires bisweilen an Paris, Berlin oder Moskau. Und ihre Geschichte ist nicht minder bewegt als die ihrer europäischen Schwestern. Von der Blütezeit des frühen 20. Jahrhunderts bis zu Diktatur und Wirtschaftskrise haben die Porteños, wie sich die Bewohner von Buenos Aires nennen, nicht verlernt, das Leben zu genießen.

    • UhrARTE

      Der faire Handel auf dem Prüfstand.

      Dokumentarfilm von Donatien Lemaître. Immer mehr Gütesiegel für fairen Handel drängen auf den Markt und werden vom Verbraucher positiv aufgenommen. 2012 wurden über fünf Milliarden Euro mit fairen Produkten umgesetzt. Aber ist wirklich immer fair drin, wo fair draufsteht? Der Filmemacher Donatien Lemaître besuchte Plantagen in Mexiko, in der Dominikanischen Republik und in Kenia. Die investigative Dokumentation deckt auf, wie internationale Konzerne versuchen, mit Hilfe des Fair-Trade-Konzepts ihr Image aufzubessern - zulasten der Kleinproduzenten und ihrer Angestellten.

    • UhrARTE

      ARTE Reportage. Mexiko: Das Heim der Damen vom Strich.

      ARTE Reportage. Mexiko: Das Heim der Damen vom Strich. Reportage von François Cauwel.