Südamerika Media-Tipps

    • UhrNDR

      Bittere Ernte. Der hohe Preis des billigen Kaffees.

      Film von Michael Höft. Redaktion: Erika Mondry. Kaffee: einst Luxusprodukt, ist er heute in jedem Discounter günstig zu haben. Er ist das Lieblingsgetränk der Deutschen. 150 Liter Kaffee trinkt jeder Bundesbürger jährlich. Da stellt sich die Frage: Warum ist Kaffee so preiswert geworden? Sind die Menschen auf den Kaffeeplantagen die Opfer des billigen Konsums? Werden bei der Kaffeeproduktion mehr Pflanzenschutzmittel verwendet, als dem Verbraucher lieb ist? Was bedeutet der Chemieeinsatz für die Arbeiter, den Konsumenten und die Umwelt?

    • Uhrhr2

      Hilfe gegen die Not des Alltags. Religion und Alltagsphilosophie

      Hilfe gegen die Not des Alltags. Religion und Alltagsphilosophie von Straßenkindern in Kolumbien. Von Tobias Käufer. Ein paar Quadratmeter nur misst der Raum, der Liliana (14) zum Überleben bleibt. Umgerechnet fünf Euro am Tag Miete muss das junge Mädchen für das Zimmer in einem Stundenhotel zahlen. Kann sie das nicht, droht ihr eine harte Nacht auf den Straßen der kolumbianischen Stadt Medellin...

    • UhrARTE

      Brasiliens Asphaltcowboys. (1): Sao Paulo - Joao Pessoa. D

      Dokumentation von Albert Knechtel. Brasilien ist der Fläche nach das fünftgrößte Land der Erde. Ein Land wie ein Kontinent: riesig und vielfältig. Jetzt, vor den Großereignissen Fußballweltmeisterschaft 2014 und Olympische Sommerspiele 2016, steht Brasilien im Fokus der Welt. Die fünfteilige Dokumentationsreihe begegnet dem Land einmal anders. Abseits von Copacabana, Samba und Mulata zeigt sie die faszinierende Alltagswelt der Asphaltcowboys, der Trucker mit ihren enormen Lkws. Die aktuelle Etappe folgt der 4.500 Kilometer langen BR 116 von Süden nach Norden, von der Metropole São Paulo in die karge Region um João Pessoa.

    • UhrARTE

      Brasiliens Asphaltcowboys. (2): Macau - Castanhal.

      Dokumentation von Albert Knechtel. Brasilien ist der Fläche nach das fünftgrößte Land der Erde. Ein Land wie ein Kontinent: riesig und vielfältig. Jetzt, vor den Großereignissen Fußballweltmeisterschaft2014 und Olympische Sommerspiele 2016, steht Brasilien im Fokus der Welt. Die fünfteilige Dokumentationsreihe begegnet dem Land einmal anders. Abseits von Copacabana, Samba und Mulata zeigt sie die faszinierende Alltagswelt der Asphaltcowboys, der Trucker mit ihren enormen Lkws. Die aktuelle Etappe der Brasilien-Reise führt von der nordöstlichen Küste bis hinauf zum Amazonas.

    • UhrARTE

      Brasiliens Asphaltcowboys. (3): Belem - Marajo.

      Dokumentation von Albert Knechtel. Brasilien ist der Fläche nach das fünftgrößte Land der Erde. Ein Land wie ein Kontinent: riesig und vielfältig. Jetzt, vor den Großereignissen Fußballweltmeisterschaft 2014 und Olympische Sommerspiele 2016, steht Brasilien im Fokus der Welt. Die fünfteilige Dokumentationsreihe begegnet dem Land einmal anders. Abseits von Copacabana, Samba und Mulata zeigt sie die faszinierende Alltagswelt der Asphaltcowboys, der Trucker mit ihren enormen Lkws. Die aktuelle Reise beginnt in Belem, dem Tor zum Amazonas, und folgt dem längsten Fluss der Erde drei Tage lang.

    • UhrARTE

      360° - Geo Reportage. Peru - Delfine in Gefahr.

      Reportage von Uli Pförtner. Perus Delfinbestand ist gefährdet. Das gilt nicht nur für die Meeresdelfine, sondern vor allem für die äußerst seltenen rosa Flussdelfine der Regenwaldregionen. Trotz offiziellem Fangverbot werden in Peru nach Schätzungen der peruanischen Umweltorganisation „Mundo Azul“ jährlich mindestens 20.000 Meeresdelfine getötet - zum menschlichen Verzehr und als Fischköder. Für die Fischer ist der Delfinfang eine wichtige Einnahmequelle. Dass lebende Delfine allerdings viel mehr Geld einbringen könnten, wollen der deutsche Biologe Stefan Austermühle und seine peruanische Frau Nina Pardo beweisen. Sie propagieren Delfintourismus statt Delfinfang.

    • UhrARTW

      Brasiliens Asphaltcowboys. (4): Fazenda Sao Joaquim - Redencao.

      Dokumentation von Albert Knechtel. Brasilien ist der Fläche nach das fünftgrößte Land der Erde. Ein Land wie ein Kontinent: riesig und vielfältig. Jetzt, vor den Großereignissen Fußballweltmeisterschaft 2014 und Olympische Sommerspiele 2016, steht Brasilien im Fokus der Welt. Die fünfteilige Dokumentationsreihe begegnet dem Land einmal anders. Abseits von Copacabana, Samba und Mulata zeigt sie die faszinierende Alltagswelt der Asphaltcowboys, der Trucker mit ihren enormen Lkws. Die aktuelle Folge begleitet einen Viehtransport.

    • UhrARTE

      Brasiliens Asphaltcowboys. (5): Maraba - Altamira.

      Dokumentation von Albert Knechtel. Brasilien ist der Fläche nach das fünftgrößte Land der Erde. Ein Land wie ein Kontinent: riesig und vielfältig. Jetzt, vor den Großereignissen Fußballweltmeisterschaft 2014 und Olympische Sommerspiele 2016, steht Brasilien im Fokus der Welt. Die fünfteilige Dokumentationsreihe begegnet dem Land einmal anders. Abseits von Copacabana, Samba und Mulata zeigt sie die faszinierende Alltagswelt der Asphaltcowboys, der Trucker mit ihren enormen Lkws. Diese Reiseetappe führt über die berühmte Transamazonica.

    • UhrARTE

      ARTE 360° - Geo Reportage. Venezuela - Die alte Frau und das Mee

      Reportage von Caterina Klusemann. In El Morro, an der Nordostküste Venezuelas, leben die Menschen seit jeher von der Sardinenfischerei. „Wenn es keinen Fisch gibt, sind wir erledigt, es gibt kaum andere Arbeit“, sagt die 78-jährige Luisa Vargas. Sowohl die Familien ihrer sieben Kinder als auch die ihrer 52 Enkel leben vom Meer. Doch in den letzten Jahren haben die Fangerträge massiv abgenommen, und damit sind die Lebensbedingungen für die Menschen der Region härter geworden. Seit acht Monaten bleiben die Sardinen vor El Morro ganz aus, und mit jedem Tag ohne großen Fang spitzt sich die Lage zu.

    • UhrARTE

      ARTE 360° - Geo Reportage. Chile - Segen und Fluch einer Kupferm

      Reportage von Bernd Gerriets, Birgit Wuthe. Eine riesige Staubwolke liegt über Chuquicamata, der größten Kupfermine der Welt im Norden Chiles. 15.000 Bergarbeiter sprengen rund um die Uhr Felswände, transportieren mit gigantischen Lkws tonnenweise Geröll und schmelzen bei glühenden Temperaturen Kupfer. Alles muss der Mine weichen, selbst die benachbarte Bergarbeiterstadt. Wo einst Leben blühte, verschütten riesige Schutthalden Straßen und Häuser der ehemals 22.000 Einwohner zählenden Stadt. Auch die Familie von Bergarbeiter Raúl Alfaro muss ihr Heim verlassen.

    • UhrARTE

      360° - Geo Reportage-Mezcal. Hochprozentiges aus Mexiko.

      Reportage von Roberto Lugones. In Mexiko gilt der Mezcal als hochprozentiges Geschenk der Götter. Im Rest der Welt ist das Muttergetränk des Tequila vor allem durch die Raupe bekannt, die der Flasche beigefügt ist. Doch der Mezcal ist mehr als das - er ist Lebensgefühl und ein wichtiger Wirtschaftsfaktor der verarmten Provinz Oaxaca...

    • UhrARTE

      Heimathafen.Lima.

      Dokumentation von Nicolas Boucher, Michel Lam, Étienne Deslières. In der peruanischen Hauptstadt Lima leben neun Millionen Menschen, das entspricht einem Drittel der gesamten Bevölkerung des Landes. Damit ist dieser Ballungsraum gleichzeitig die fünftgrößte Stadt Südamerikas nach Mexiko-Stadt, São Paulo, Buenos Aires und Rio de Janeiro. Lima vereint Ethnien und kulturelle Einflüsse aus aller Herren Ländern. Der Hafen El Callao, in dem das Gros des nationalen Seetransports zusammenläuft, ist der größte Umschlagplatz an der südamerikanischen Westküste.

    • UhrARTE

      360° - Geo Reportage. Mecaniqueros - Nichts ist unmöglich in Hav

      Reportage von Joanna Michna. Die sogenannten Mecaniqueros im kubanischen Havanna sind private Jungunternehmer im sozialistischen Kuba. Sie entwickeln skurrile, aber erfolgreiche Geschäftsideen wie etwa ein Restaurant im heimischen Wohnzimmer oder Lichtschalter aus Deo-Dosen. Dabei agieren sie sehr geschickt im Verborgenen und wandeln immer auf dem schmalen Grat zwischen Legalität und Verbotenem...

    • UhrARTE

      360° - Geo Reportage. Das schwimmende Krankenhaus vom Amazonas.

      Reportage von Gil Rabier. Das brasilianische Militärschiff „Oswaldo Cruz“ transportiert medizinische Ausrüstung, Medikamente, Verbandsstoffe, Zahnarztstühle und sogar einen mobilen Operationssaal über die Wasserstraßen des Amazonasgebietes. Auch drei junge Ärzte sind bei diesem Einsatz mit an Bord des Krankenhausschiffes. Sie haben sich entschlossen, ein Jahr lang dabei zu helfen, die abgelegenen Dörfer am Amazonas medizinisch zu versorgen.

    • UhrARTE

      Der wahre Karneval in Rio. Leben für die Sambaschule.

      Dokumentation von Katrin Buhbut, Florian Pfeiffer. In Rio de Janeiro ist der Karneval nicht nur eine großartige Show, sondern auch ein Wettkampfsport. In der Arena des Karnevals, dem Sambodrom, treten die zwölf erfolgreichsten Sambaschulen mit jeweils Tausenden von Mitgliedern gegeneinander an. Die Portela, eine der berühmtesten Schulen, will dieses Mal mit acht Wagen ins Sambodrom einziehen. Die Vorbereitungen unterliegen strengster Geheimhaltung, aber jetzt durfte zum ersten Mal ein Kamerateam dabei sein

    • UhrARTE

      360° - Geo Reportage. Stilikone Panamahut.

      Reportage von Jörg Daniel Hissen. Der Panamahut ist der wohl berühmteste Hut der Welt. Dennoch ist über seine wahre Herkunft - er stammt aus Ecuador, nicht aus Panama - und über die aufwendige Kunst des Strohhutflechtens wenig bekannt. Panamahüte werden auch heute noch von gekrönten Häuptern getragen, und auch Prominente schmücken sich gern damit. Sie bezahlen Preise von bis zu 10.000 Euro pro Hut, weil sie die Einzigartigkeit und Qualität zu schätzen wissen. Umso erstaunlicher erscheint es, dass die jahrhundertealte Tradition des Strohhutflechtens in Ecuador völlig zu verschwinden droht.

    • UhrHessen

      Chile - Von der Wüste ins ewige Eis

      Ein Film von Julia Leiendecker. (SR). Vulkane, Fjorde, Wüste und Eis: Kaum ein Land der Erde ist so vielfältig wie Chile. Die filmische Reise beginnt ganz im Norden. Hier in einer der trockensten Wüsten der Welt lebt der Franzose Alain Maury. Seit seiner Jugend fasziniert ihn die Sternenforschung, und weil der nächtliche Himmel nirgendwo so klar ist wie hier, hat es Alain in die Atacama-Wüste verschlagen. Auch Alfredo Gonzalez lebt in dieser Einöde. Regelmäßig fährt der 75-Jährige mit seinem rostigen Dodge in die Wüste. Am Fuß der Vulkane findet er große Tuffsteine, die er später zu Kunstwerken verarbeitet.

    • UhrARTE

      Geo Reportage. Radio Patagonia.

      Reportage von Alessandro Cassigoli. Der Rundfunksender „Radio Nacional“ hat seinen Sitz in der argentinischen Andenstadt Bariloche, und Ruben Lagras ist einer der wichtigsten Moderatoren. Zu seiner Sendung „Patagonien. Weg und Zeit“ verliest er zweimal täglich persönliche Nachrichten von Menschen, die in weit entlegenen Orten Patagoniens leben und über kein anderes Kommunikationsmittel als das Radio verfügen. Dank seiner Rundfunkbeiträge gehen so jeden Tag Nachrichten über Geburten, Todesfälle und andere zwischenmenschlichen Themen über den Äther.

    • Uhr3sat

      Das Pantanal. (2/3) Ökotourismus im Paradies.

      Film von Stefan Fricke.

    • UhrARTE

      Heimathafen. Buenos Aires.

      Dokumentation von Myriam Côté, Etienne Deslières, Nicolas Boucher. Mit ihrem europäischen Erscheinungsbild erinnert die argentinische Hauptstadt Buenos Aires bisweilen an Paris, Berlin oder Moskau. Und ihre Geschichte ist nicht minder bewegt als die ihrer europäischen Schwestern. Von der Blütezeit des frühen 20. Jahrhunderts bis zu Diktatur und Wirtschaftskrise haben die Porteños, wie sich die Bewohner von Buenos Aires nennen, nicht verlernt, das Leben zu genießen.

    • UhrARTE

      Heimathafen. Havanna.

      Dokumentation von Myriam Côté, Étienne Deslières, Nicolas Boucher. Ein Abstecher in das nur 90 Kilometer vor der Küste des US-Bundesstaates Florida gelegene Havanna gleicht einer echten Zeitreise. Die kubanische Hauptstadt steckt voller Rätsel und Geheimnisse: Hier kann man auf die Fotografen der Revolution treffen, mit den Menschen über Sozialismus und Baseball sprechen, beschwingt Salsa tanzen und die Gemüsegärten besuchen, die 90 Prozent der Stadtbevölkerung ernähren.

    • UhrHessen

      Costa Rica - Naturparadies im Schatten der Vulkane

      Ein Film von Julia Leiendecker. (SR). Ein Viertel der Fläche Costa Ricas steht unter Naturschutz. Das kleine Land gilt als vorbildliches Modell für ökologiebewusstes Leben. Es entstanden Schutzzonen und strenge Umweltschutzgesetze. Die Regierung sah in der einzigartigen Natur und deren touristischer Vermarktung die Chance, ihre Auslandsschulden auszugleichen...

    • UhrHessen

      Zu Gast in Peru und Chile

      Südperu ist eine faszinierende Kombination aus kulturellen Sehenswürdigkeiten und beeindruckenden Landschaften. Die Reise startet am sagenumwobenen Geburtsort der Indiostämme, am Titicacasee. In Puno, dem Zentrum der Region, beginnt eine der schönsten Bahnstrecken Perus: neun Stunden von Puno nach Cuzco im modernen Salon- oder offenen Panoramawagen, mit freiem Blick auf weites Land, die Ausläufer der Anden und Lamaherden.

    • UhrPhoenix

      Die wunderbare Stadt. Höhen und Tiefen in Rio de Janeiro.

      Film von Michael Stocks. Rio de Janeiro war schon immer eine ganz besondere Weltstadt. Jetzt aber rückt die Sambametropole immer mehr in den Fokus. Rio ist „in“ und Austragungsort von vielen Großveranstaltungen. Die Fußball-WM und die Olympischen Spiele zwei Jahr später sind sicherlich die Höhepunkte. Und als Reiseziel für Touristen ist Rio sowieso immer ein attraktives Ziel.

    • UhrN24

      Brasiliens Mega-Staudamm - Strom für Millionen

    • UhrARTE

      360° - Geo Reportage. Churubamba - Frauen am Ball.

      Reportage von Carmen Butta. „Bei jedem Tor würden wir am liebsten erstmal zehn Minuten lang lachen“, sagt Juana Estrada Huamán. Sie ist Verteidigerin im Fußballteam von Churubamba, einem kleinen Andendorf in Peru. Jeden Tag spielt sie auf über 3.500 Metern Höhe gemeinsam mit zwei Dutzend weiteren Bäuerinnen Fußball. Kicken ist für sie Spaß, Spannung und auch Flucht vor ihrem harten Alltag aus Feldarbeit, Viehzucht, Haushalt und Kinderversorgung.

    • UhrARTE

      360° - Geo Reportage. Razzia im Regenwald.

      Reportage von Kerstin Meyer, Reinhardt Beetz. Auf den Straßenmärkten in Rio de Janeiro werden Affen, Papageien oder Schlangen, die illegal in den Wäldern Brasiliens gefangen wurden, unter der Hand weiterverkauft.

    • UhrARTE

      360° - Geo Reportage. Atacamawüste - Leben ohne Wasser.

      Reportage von Carolin Reiter. Die Atacamawüste im Norden Chiles birgt riesige Mengen an Rohstoffen. Der Abbau vor allem von Kupfer frisst sich hier durch eine der trockensten Landschaften der Welt und hinterlässt Spuren der Zerstörung. Jahrtausendelang gelang es den hier lebenden Atacameños, trotz der unwirtlichen Bedingungen zu überleben. Doch ohne das Wasser, das für die Minen direkt aus den Quellen in den Anden in riesigen Mengen abgeleitet wird, ist ihre Kultur dem Untergang geweiht.

    • UhrARTE

      360° - Geo Reportage. Bolivien, Lebensader Todesstraße.

      Reportage von J. Michael Schumacher. Zwischen dem Hochland der Anden im Westen und dem Quellgebiet des Amazonas im Osten fällt die Landschaft Boliviens um 4.000 Meter ab. Damit ist der Andenstaat das Land mit den größten Höhenunterschieden in Südamerika. In Lagen zwischen 1.200 und 1.800 Metern liegen die steilen Täler und Hänge der Yungas, an denen Kaffee, Obst, Gemüse und Koka-Sträucher gedeihen. Der Transport der begehrten Fracht wird per Lkw organisiert, die die entlegene Region über die gefährlichsten Straßen der Welt, vor allem über die „Carretera de la Muerte“, die gefürchtete Todesstraße, erreichen.

    • UhrARTE

      Bolivien - Die Kallawayas - Ärzte der Inkas

      Dokumentation von Vincent Kelner. Bernard Fontanille entdeckt auf seiner Weltreise die verschiedenen Kulturen weit entfernter Länder aus einer ungewöhnlichen Perspektive: Der erfahrene Arzt begegnet den einheimischen Ärzten und Patienten mit besonderer Offenheit und viel Feingefühl. In der Dokumentationsreihe erklärt er, welche Methoden die Menschen weltweit entwickelt haben, um Krankheiten zu kurieren und Schmerzen zu lindern - und inwiefern die medizinischen Praktiken eines Landes stets auch die Grundlagen einer Kultur widerspiegeln. In Bolivien begleitet Bernard Fontanille einen traditionellen Heiler, der zwischen Wüste und Gebirge unterwegs ist und seine Patienten mit klassischer Pflanzenheilkunde behandelt.